Szagaten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
==Bewohner==
*[[Szagaten/Bewohner|Bewohner von Szagaten]]
*[[Szagaten/Bewohner|Bewohner von Szagaten]]
 
*'''1832/33''': Consignation Personal Dezem Schul-Societät [[Ramutten]], '''Zagatten''' Seite 60 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]


<!--== Geschichte ==-->
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Version vom 13. Februar 2011, 21:12 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Szagaten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Szagaten


Einleitung

Szagaten (1734 Zagaten, 1785 Szagatten oder Peter Blausden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name ist kurisch abzuleiten und weist auf das Vorkommen von Elstern. Der Alternativname Peter Blausden weist auf schwer gängiges Gelände oder auf eine Eigenart des Peters.

  • lettisch "žagata" = Elster
  • preußisch-litauisch "blauza, blauzda" = Wade, Schienbein, Unterschenkel
  • "blauzdine" = Wickelgamasche, Strumpf
  • "blauzdlauža" = Beinbruch, aber auch ein halbgefrorener Weg, der nicht hält, auf dem sich Mensch und Tier die Beine brechen können


Politische Einteilung

1940 ist Szagaten Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szagaten gehörte 1912 zum Kirchspiel Ramutten, vor 1902 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Standesamt

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Szagatten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe bei Ramutten an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Szagatten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szagatten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Szagatten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Szagaten
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szagaten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZATENKO05SJ</gov>