Dinglauken: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''' | '''{{PAGENAME}}''', bis 1920 [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Tilsit-Ragnit]] | ||
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]] | |||
==Name== | |||
===Name=== | |||
====Andere Namen und Schreibweisen ==== | |||
*1583 [[Dingklauken]], [[Denckolauken]] | |||
*[[Dinklaukis]] | |||
====Namensdeutung==== | |||
Der Name weist auf fruchtbaren Acker. | Der Name weist auf fruchtbaren Acker. | ||
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+ '''"laukas"''' = Acker, Feld | + '''"laukas"''' = Acker, Feld | ||
==== Allgemeine Information ==== | |||
Alter Siedlungsort, Wohnplatz, 8 km nordwestlich von [[Tilsit]] | |||
== Politische Einteilung == | |||
{{PAGENAME}} gehörte zu [[Winge]] II | |||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
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== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild:Dinglauken_SCHK012.jpg||thumb| | [[Bild:Dinglauken_SCHK012.jpg||thumb|left|430 px|''Dinglauken'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: BaublenRagnit.jpg|thumb|430 px|Siehe oben links '''Dinglaucken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
<br style="clear:both;" /> | |||
[[Bild:Dinglauken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Dinglauken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Dinglauken_URMTB065_1861.jpg|thumb|430px|left|Dinglauken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
<br style="clear:both;" /> | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 23. Januar 2011, 22:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dinglauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken
Einleitung
Dinglauken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf fruchtbaren Acker.
- prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
- "dingt" = gefallen
+ "laukas" = Acker, Feld
Allgemeine Information
Alter Siedlungsort, Wohnplatz, 8 km nordwestlich von Tilsit
Politische Einteilung
Dinglauken gehörte zu Winge II
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311509</gov>