Willeiken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==

Version vom 31. Dezember 2010, 20:40 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Willeiken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Willeiken


Einleitung

Willeiken, 1736 Paul Willeigken, 1785 Paul Willeicken, Willeicken[1][2] ), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name ist ein Spitzname für Paul und beschreibt seinen Charakter.

  • preußisch-litauisch "vilioklas, vilioklis" = Betrüger, Taschenspieler, Intrigant, Ränkeschmied, Verführer, Verlocker
  • "viliokiškas" = trügerisch, betrügerisch (Flüsschenen Wileika bei Wilna)


Politische Einteilung

1940 ist Willeiken eine Gemeinde mit den Dörfern Ruboken und Willeiken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Willeiken gehörte 1912 zum Kirchspiel Werden.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Willeicken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Ganz oben in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Willeicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Willeicken Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
süd-westl. Willeicken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Willeicken u. süd-westl. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Willeiken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WILKENKO05SH</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  2. Urmesstischblatt von 1860