Ruschpelken Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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*alter Siedlungsort <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1885 Kgl. Bauerdorf, 6 Feuerstellen <ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*ca. 11 km nördlich von Memel
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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Hier: Beschreibung des Wappens  
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
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Version vom 19. Dezember 2010, 23:00 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Ruschpelken Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken Görge


Einleitung

Ruschpelken Görge, 1540 Greger Rauschbelck, 1687 Gergen Ruspelck, n. 1736 Ruspölcken, um 1785 Russen, auch Ruschpelken Gerge, Ruschpalcken Görge oder Ruszpelken Goerge, (Kr.Memel)|Russen]], Kreis Memel, Ostpreußen

  • alter Siedlungsort [1]
  • 1885 Kgl. Bauerdorf, 6 Feuerstellen [2]
  • ca. 11 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Clauspuszen am 12.Okt.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Clauspuszen gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Ruschpelken Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Ruschpelken Görge gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Bewohner

1736

  • Griegel Kurmis




Verschiedenes

Karten

Russen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Russen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Ruschpalken Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Ruschpelken Görge im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLASSEKO05NT</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)