Szeppoten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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'''{{PAGENAME}}''', auch '''[[Scheppothen]]''' (1888), [[Schepoten]], 1717 [[Ringkaiten Scheput]], 1687 [[Scheputh Ringkaith]], Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', auch '''[[Scheppothen]]''' (1888), [[Schepoten]], 1717 [[Ringkaiten Scheput]], 1687 [[Scheputh Ringkaith]], Kreis Memel, Ostpreußen.
*[[Scheppaten]]<ref>Taufbuch Prökuls</ref>
<small>Quellen:<references /></small>


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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
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{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Sakuten]].
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[[Bild:Scheppoten_URMTB012_1860.jpg|thumb|430px|Scheppoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 4. November 2010, 06:23 Uhr

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Hierarchie Regional > Litauen > Szeppoten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szeppoten


Einleitung

Szeppoten, auch Scheppothen (1888), Schepoten, 1717 Ringkaiten Scheput, 1687 Scheputh Ringkaith, Kreis Memel, Ostpreußen.

Quellen:

  1. Taufbuch Prökuls



Politische Einteilung

1940 ist Scheppothen ein Dorf in der Gemeinde Kebbeln.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Szeppoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.


Bewohner

Bewohner von Szeppoten



Verschiedenes

Karten

Siehe rechts Schepoten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Scheppoten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Scheppoten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze von Szeppoten, etc. aus der Gemeindeseelenliste von Kebbeln aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZILENKO05RN</gov>