Kuhlins: Unterschied zwischen den Versionen

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*Bewohner 1912: '''Ziebell''', königl. Förster
*Bewohner 1912: '''Ziebell''', königl. Förster
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Quellen:
''Quelle'': Adressbuch Heydekrug, 1912
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Version vom 30. Oktober 2010, 21:49 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Paleiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Kuhlins

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kuhlins


Einleitung

Kuhlins, 1736 Matz Gudehl, 1785 Matz Gudell und Kulinen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Landschaft, was durch den Alternativnamen Matz-Gudell bestätigt wird: Matthias Gebüschbewohner.

  • preußisch-litauisch "kulynas" = Unterholz, Weidengebüsch, Busch, Staude
  • prußisch „gude, gudde“ = Gebüsch, Buschwerk, Unterholz, Busch


Politische Einteilung

1940 ist Kuhlins Dorf in der Gemeinde Paleiten.
und
1940 ist Kuhlins Revierförsterei des Forstamtes Dingken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kuhlins gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kuhlins gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kuhlins gehörte 1907 zum Standesamt Uszlöknen.

Bewohner

Försterei Kuhlins

  • Zum Kuhlinschen Forst mit Berstus- und Modszokelmoor gehörig (fiskalisch). Post: Ußlöknen
  • Bewohner 1912: Ziebell, königl. Förster

Quelle: Adressbuch Heydekrug, 1912



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUHINSKO05SF</gov>