Kirrelischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|700 px|Siehe oben rechts fast an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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=== Karten ===
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[[Bild:Kirrehlischken_SCHK007.jpg|thumb|left|420 px|''Kirrellischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px|Siehe oben rechts fast an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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Version vom 27. Oktober 2010, 19:07 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Kirrelischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kirrelischken


Einleitung

Kirrelischken, 1736 Kierelischken, 1785 Kirrehlischken, Kerrelischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich besondere Windverhältnisse.

  • nehrungs-kurisch "kirinat" = das Segelflattern bei Gegenwind halten
  • preußisch-litauisch "kyras" = Sturmmöwe, Heringsmöwe


Politische Einteilung

Kirrelischken war 1785 ein königliches Bauerndorf im Amt Heydekrug. Am 21. August 1893 wurde der Ort mit Klein Grabuppen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kirrelischken gehörte 1785, 1912 und 1919 zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kirrelischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kirrelischken gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.

Bewohner

1736

Friedhöfe

Zu Klein Grabuppen gehörten zwei Friedhöfe, von denen einer hier schon präsentiert werden kann. Der alte Teil des Friedhofes liegt in der Mitte. Rechts und links davon sind neue Gräber, die einheitlich gehalten sind in Einfriedung und Beschriftung. Es sind keine Massengräber, da die Todesdaten sehr verschieden sind. Er ist sehr gepflegt und liegt mitten im Waldgebiet.


Verschiedenes

Karten

Kirrellischken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts fast an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAPENKO05SI</gov>