Klein Grabuppen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Klein_Grabuppen_SCHK07.jpg||thumb|left|420 px|''Kl. Grabuppen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild: HeydekrugRussklein.jpg|thumb|420 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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Version vom 25. Oktober 2010, 21:00 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Klein Grabuppen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Klein Grabuppen


Einleitung

Klein Grabuppen, 1736 Martin Naudisch, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf einen tief eingeschnittenen Fluss. Naudisch deutet auf eine gute Siedlungsstelle.

  • preußisch-litauisch "grabe" = Graben, Kanal

+ "upe" = Fluss

  • prußisch „nauds“ = etwas Gutes
  • „naudings“ = nützlich


Politische Einteilung

1940 ist Klein Grabuppen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Grabuppen gehörte 1912 zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Klein Grabuppen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Klein Grabuppen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.

Bewohner

Friedhöfe

Zu Klein Grabuppen gehörten zwei Friedhöfe, von denen einer hier schon präsentiert werden kann. Der alte Teil des Friedhofes liegt in der Mitte. Rechts und links davon sind neue Gräber, die einheitlich gehalten sind in Einfriedung und Beschriftung. Es sind keine Massengräber, da die Todesdaten sehr verschieden sind. Er ist sehr gepflegt und liegt mitten im Waldgebiet.


Verschiedenes

Karten

Kl. Grabuppen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Klein Grabuppen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Klein Grabuppen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRAPENKO05SI</gov>