Schweppeln: Unterschied zwischen den Versionen
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*'''1863''' wurde [[Sziedellen]] oder [[Eglien Gerge]] mit Schweppeln vereinigt. | *'''1863''' wurde [[Sziedellen]] oder [[Eglien Gerge]] mit Schweppeln vereinigt (Amtsblatt 136). | ||
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*[[Guszgauren Gerge]] oder [[Gußgauren Gerge]] oder [[Markußen]] wurde 1863 mit Schweppeln vereinigt und gehörte teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]]. | *[[Guszgauren Gerge]] oder [[Gußgauren Gerge]] oder [[Markußen]] wurde 1863 mit Schweppeln vereinigt und gehörte teilweise zu [[Carlsberg (Kr.Memel)|Carlsberg]]. | ||
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[[Bild:Schwoppeln_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|Schwoppeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
[[Bild: SchmelzSchompetern.jpg|thumb|430 px|Siehe Mitte südlich von '''Woydaugen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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[[Bild:Schweppeln_URMTB008_1860.jpg|thumb|430px|left|Schweppeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Ort_Birkenhain_OT_Schweppeln_Skizze_18_0088_Birkenhain_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 25. Oktober 2010, 05:35 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schweppeln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schweppeln
Einleitung
Schweppeln, 1540 Stanckus Schweplis, 1687 Darguwill Schweppelln, Szwepelischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name Schweppeln ist ein Spitzname.
- litauisch "šveplys" = der Lispler
Politische Einteilung
- 1863 wurde Boylen Peter, Boylis Peter, Peter Builliß, oder Builen mit Schweppeln vereinigt und gehörte 1785 zum Amt Clemmenhof.
- 1863 wurde Sziedellen oder Eglien Gerge mit Schweppeln vereinigt (Amtsblatt 136).
- Das auf der Schroetterkarte von 1802 eingetragene Dorf Markuszen/ Markußen oder Gußgauren Peter gehörte 1785 zum Amt Althof.
- Guszgauren Gerge oder Gußgauren Gerge oder Markußen wurde 1863 mit Schweppeln vereinigt und gehörte teilweise zu Carlsberg.
1940 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schweppeln gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
1736
- Christof Boylis
- Albrecht Szamaitis
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHELNKO05OQ</gov>