Spirken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Spirken_SCHK001.jpg|thumb| | [[Bild:Spirken_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Spirken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: JaguttenTauroggen.jpg|thumb|430 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: JaguttenTauroggen.jpg|thumb|430 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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Version vom 21. Oktober 2010, 13:00 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Spirken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken
Einleitung
Spirken oder Spirricken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Landgemeinde 1874 und 1888. Mit Gündullen vereinigt 02.02.1895.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GUNLENKO05OS</gov>