Schlaszen Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
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[[Bild:Schlaaszen_Gerge_SCHK001.jpg‎|thumb|430px|left|Schlaaszen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 16. Oktober 2010, 11:22 Uhr


Disambiguation notice Schlaszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schlaszen (Begriffserklärung).


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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Schlaszen Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schlaszen Görge


Einleitung

Schlaszen Görge, 1736 Schlaschen Gerge, auch Szlaaszen Görge, Schlaszen Gerge oder Schlaszen (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Szlaaszen Görge) 1874 und (Schlaszen Görge) 1888. Vereinigt mit Bajohren 09.07.1895.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bajohren gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.


Katholische Kirche

Schlaszen Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schlaszen Görge gehörte 1888 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner

1736

  • Jahnis Schlasze
  • Martin Schlaasze




Verschiedenes

Karten

Schlaaszen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schlaszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAJRENKO05OU</gov>