Valtin Kunken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Vattin_Kungen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Valtin Kungen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Vattin_Kungen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Valtin Kungen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: JaguttenTauroggen.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Matuszen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: JaguttenTauroggen.jpg|thumb|430 px|Siehe '''Matuszen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Valtin_Kunken_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Valtin Kunken im Preußischen Urmesstischblatt 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild:Valtin_Kunken_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Valtin Kuncken im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 15. Oktober 2010, 05:05 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Valtin Kunken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Valtin Kunken
Einleitung
Valtin Kunken, 1687 Waltin Kungken, oder Paltin Kunken oder Kunken Valtin oder Mattuszen, Mattußen, Matiessen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.
- prußisch "kunkas" = braun
- litauisch "kunkis" = Keil
Politische Einteilung
Landgemeinde (Valtin Kunken) 1874 und (Valtin Kunken) 1888. Vereinigt mit Paul Narmund 1. Juli 1898.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Valtin Kunken gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Valtin Kunken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Valtin Kunken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NARUNDKO05NT</gov>