Petrellen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. September 2010, 18:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Petrellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Petrellen
Einleitung
Petrellen, (auch Peter Leyden, Peter Leiden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Insekten. Er kann sich auch von einem Ortsgründer namens Peter ableiten.
- preußisch-litauisch "petrele, petrelis" = Marienkäfer (coccinellidae)
Politische Einteilung
1940 ist Petrellen eine Gemeinde mit den Dörfern Medellen, Mischkogallen und Petrellen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Petrellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Petrellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Petrellen gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.
Bewohner
1736
- Peter Leyden: Hanß Schaltkalwis, Jurg Jacobpreugsch, Christopff Enoch, Grigal Szogaitis, John Frantzpreugsch, Hermann Kusaw, Matz Mickschas, Adam Brumpreugsch, Hensel Mickschatis, Christopff Brumpreugsch, Jurg Mickschas
Friedhof
Der Friedhof von Petrellen ist noch vorhanden und Grabsteine sind lesbar. Hier ein Beispiel.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Norbert Lorenz zur Verfügung gestellt. Stand 1994
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PETLENKL01RK</gov>