Kukoreiten: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Barthel Kuckern]]: Michel Kalwis, John Elszent, Michel Matzpreugsch, Christopff Gaydehl, Grigal Micksch, Simon Babbis, Jacob Laugall, Michel Schickßnus, Jurge Kogstellis, Christopff Baudpreugsch, Jurg Grigaleitis, Hanß Baudszent, Simon Laugall


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Version vom 29. September 2010, 18:00 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Kukoreiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kukoreiten


Einleitung

Kukoreiten oder Kuckoreiten, 1540 Bartell Kucker und Simon Kucker und Jacob Kucker), 1706 und 1785 auch Bartel Kuckern, 1734 Kukorbertul, 1736 Barthel Kuckern, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Beruf des Namengebers.

  • preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt


Politische Einteilung

1940 ist Kukoreiten eine Gemeinde mit Gut und Dorf Kukoreiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kukoreiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kukoreiten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kukoreiten gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.

Bewohner

1736

  • Barthel Kuckern: Michel Kalwis, John Elszent, Michel Matzpreugsch, Christopff Gaydehl, Grigal Micksch, Simon Babbis, Jacob Laugall, Michel Schickßnus, Jurge Kogstellis, Christopff Baudpreugsch, Jurg Grigaleitis, Hanß Baudszent, Simon Laugall


Verschiedenes

Karten

Siehe oben mitte: Kuckoreiten auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1802)
Maßstab 1:160 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kuckoreiten auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1796-1802)
Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kukoreiten auf den Meßtischblättern der preußischen Neuaufnahme (1877-1915)
Maßstab 1:25 000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste aus den 50er Jahren
© Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUKTE2KO05RL</gov>