Gumbinnischken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
 
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==Name==
 
Der Name Gumbinnischken beschreibt eine Lage am Rande der Wildnis.
 
*litauisch '''"šniaukšti, šniaukti"''' = in die Nase ziehen, riechen, schnüffeln, schnüffeln, schnuppern, wittern, schnupfen, schneuzen, schnauben
*litauisch '''"gumbine"''' = Knotenstock
* '''"gumbinis"''' = knotig, knorrig
* '''"gumbingas"''' = voller Knorren, Knoten, Äste
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
 
== Politische Einteilung ==
 
 
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Gellszinnen]] und '''1907''' zum Standesamt [[Dawillen]]. Die Zugehörigkeit wechselte '''1891'''.
 
<!--==Bewohner==
 
 
 
== Geschichte ==-->
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
 
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
 
[[Bild: GarsdenPrökulsklein.jpg|thumb|600px|Siehe oben rechts an der Grenze auf der  Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>SCHTENKO05RP</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Schulort im Memelland]]
[[Kategorie:Schulort im Kreis Memel]]

Version vom 25. September 2010, 08:02 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gumbinnischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gumbinnischken


Einleitung

Gumbinnischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Gumbinnischken gehörte zu Schnaugsten.

Name

Der Name Gumbinnischken beschreibt eine Lage am Rande der Wildnis.

  • litauisch "šniaukšti, šniaukti" = in die Nase ziehen, riechen, schnüffeln, schnüffeln, schnuppern, wittern, schnupfen, schneuzen, schnauben
  • litauisch "gumbine" = Knotenstock
  • "gumbinis" = knotig, knorrig
  • "gumbingas" = voller Knorren, Knoten, Äste


Politische Einteilung

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gumbinnischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Gumbinnischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gumbinnischken gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.




Verschiedenes

Karten

Siehe oben rechts an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHTENKO05RP</gov>