Paszelischken: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
=== Karten ===


[[Bild: IszliszeHeydekrugklein.jpg|thumb|none|700px|Siehe oben rechts ''Paszelischken'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1:160 000]]
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  Bild:Paszelischken_SCHK004.jpg|''Paszelischken'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>©&nbsp;Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>
|KommentarSchroetter160=Siehe oben rechts


  <!-- Meßtischblatt 1:25 000 -->
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  Bild:Paszelischken_MTB0595.jpg|''Paszelischken'' auf dem Meßtischblatt 0595, Maßstab&nbsp;1:25&#8239;000<br /><small>©&nbsp;Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>
|NameSchroetter50      =Paszelischken
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}}


<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->

Version vom 12. August 2010, 07:34 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Paszelischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Paszelischken


Einleitung

Paszelischken (auch 1734 Paßilißken, 1785 Paßelischken, John Raubschen[1]), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name beschreibt die Lage des Ortes: bei der Heide.

  • prußisch "pa, po" = bei, in der Nähe
  • "syla, šila" = Heide, Heideland, Fichtenwald
  • preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September

vgl. dazu

  • litauisch "pašile" = Streifen an einem Nadelwald, längs einer Heide


Politische Einteilung

1940 ist Paszelischken ein Dorf in der Gemeinde Kurpen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Paszelischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Ramutten, vor 1902 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.


Katholische Kirche

Paszelischken gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Paszelischken gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.


Verschiedenes

Karten

Siehe oben rechts: Paszelischken auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1802)
Maßstab 1:160 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Paszelischken auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1796-1802)
Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Paszelischken auf den Meßtischblättern der preußischen Neuaufnahme (1877-1915)
Maßstab 1:25 000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PASKENKL01SN</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte 1:50 000