Laugallen (Ksp.Werden): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Prökuls-süd.jpg|thumb|none|900px|Siehe unten rechts ''Laugallen'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1:160 000]] | |||
<gallery widths="300" heights="300" perrow="2"> | |||
<!-- Schroetterkarte 1:50 000 --> | |||
Bild:Laugallen_SCHK004.jpg|''Laugallen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small> | |||
<!-- Meßtischblatt 1:25 000 --> | |||
Bild:Laugallen_MTB0594.jpg|''Laugallen'' auf dem Meßtischblatt 0594, Maßstab 1:25 000<br /><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small> | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
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Version vom 4. August 2010, 09:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Laugallen (Ksp.Werden)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Laugallen (Ksp.Werden)
Einleitung
Laugallen (Ksp.Werden) (auch Bartel Kuckern-Lagallen, siehe auch unter Kukoreiten, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt die Lage des Besitzes und weist im Alternativnamen Bartel Kuckern auf den Beruf des Namengebers.
- preußisch-litauisch „laukagalis“ = das Ende des Feldes, das letzte Stück, der letzte Ackerstreifen
- preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt
Politische Einteilung
1940 ist Laugallen (Ksp.Werden) ein Dorf in der Gemeinde Mantwieden.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Laugallen (Ksp.Werden) gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Laugallen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Laugallen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Johann Lippke, 51 ha
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LAULENKO05RL</gov>