Augsteglien: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Tramischen_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px|Augsteglien auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]


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Version vom 3. August 2010, 20:01 Uhr

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Siehe oben links Parrugul auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Augsteglien


Einleitung

Augsteglien, 1785 auch Augsteglienen, später Hohentann (Niederung), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf einen hochliegenden Tannenwald.

  • prußisch "augstan" = oben
  • preußisch-litauisch "eglynas" = Tannenwald


Allgemeine Information

Augsteglien war ein schatull-kölmisches Dorf und wurde durch Erlass vom 17. Juli 1893 mit Parungalen vereinigt.



Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Augsteglien gehörte 1785 zum Kirchspiel Karkeln.


Verschiedenes

Karten

Augsteglien auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PARALNKO05PE</gov>