Eglischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Egglischken_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Egglischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Egglischken_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Egglischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 


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Version vom 1. August 2010, 09:22 Uhr

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Eglischken
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Eglischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Eglischken


Einleitung

Eglischken, 1687 Nicolau Eglien, 1736 Eglien Nicklau, 1785 Eglien Niclau, 1888 Eglin Niclau, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Bewuchs.

  • nehrungskurisch "egile" = Tanne, Fichte


Politische Einteilung

1940 ist Eglischken ein Dorf in der Gemeinde Bajohren.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Eglischken gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.


Katholische Kirche

Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Eglischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Egglischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EGLKENKO05OU</gov>