Peskojen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Peskohjen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Peskojen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Peskohjen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Peskojen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
 
 


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Version vom 1. August 2010, 09:00 Uhr

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Siehe oben Mitte Paskoyen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Peskojen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Peskojen


Einleitung

Peskojen, 1693 Urban Pyßkayen, 1785 auch Peskoyen, 1802 Paskoyen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Es dürfte sich um ein wirtschaftliches Nebengebäude oder eine Werkstatt handeln, vielleicht eine Räucherei.

  • nehrungs-kurisch "pisān" = daneben, nebenan, beiseite
  • prußisch "peža" = Ruß
  • lettisch "koja" = Arbeitsraum


Politische Einteilung

1940 ist Peskojen ein Gut in der Gemeinde Jankeiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Peskojen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Peskojen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Peskojen gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.

Bewohner



Verschiedenes

Karten

Peskojen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PESJENKO05NT</gov>