Patrajahnen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 82: | Zeile 82: | ||
<!-- === Archive === --> | <!-- === Archive === --> | ||
<!-- === Bibliotheken === --> | <!-- === Bibliotheken === --> | ||
== Verschiedenes == | |||
=== Karten === | |||
[[Bild:Patra_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Patra auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> |
Version vom 31. Juli 2010, 11:09 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Patrajahnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Patrajahnen
Einleitung
Patrajahnen, 1540 Jahn Pater, 1687 Jahn Patra, auch Patra (1802), Patrajahn (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Patrajahnen ein Dorf in der Gemeinde Jankeiten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Patrajahnen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Patrajahnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Patrajahnen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Hermann Proetzel, 75 ha
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PATNENKO05NT</gov>