Lasdehnen (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' eine Gemeinde mit dem Gut [[Perwallischken und den Dörfern [[Suitkaten]] und '''{{PAGENAME}}'''.
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Version vom 19. Juni 2010, 18:46 Uhr

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Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lasdehnen (Kr.Tilsit) aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe nordwestlich von Winge auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Lasdehnen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lasdehnen (Kr.Tilsit)


Einleitung

Lasdehnen (Kr.Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Bewuchs mit Haselsträucher. Die Schreibweise deutet auf zemaitische Einwohner.

  • prußisch "lagzde, laxde, laxte" = Haselnussstrauch
  • litauisch "lazdynas" = Haselnussstrauch
  • lettisch "lagsda" = Haselnussstrauch


Politische Einteilung

1940 ist Lasdehnen (Kr.Tilsit) eine Gemeinde mit dem Gut Perwallischken und den Dörfern Suitkaten und Lasdehnen (Kr.Tilsit).


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lasdehnen (Kr.Tilsit) gehörte 1912 zum teils zum Kirchspiel Plaschken, teils zum Kirchspiel Tilsit Land, letzteres nach Abtrennung des Memellandes 1933 zum Kirchspiel Pogegen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Alfred Buddruß, 77 ha



Internetlinks

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LASNENKO05VD</gov>