Wallehnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier: Beschreibung des Wappens | Hier: Beschreibung des Wappens |
Version vom 8. Mai 2010, 20:01 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wallehnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wallehnen
Einleitung
Wallehnen, 1736 Wallen Gedkandt oder Wallin Gettkandt, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf einen freien Kämpfer und Anführer.
- prußisch "walis" = Keule (traditionelle Waffe der Prußen)
- "walint" = kämpfen
- "valie" = Wille
- "valioju" = zwingen
- zemaitisch "vale" = die Freiheit, der Wille
- litauisch "ietis" = Lanzenspitze, Wurfspieß
- "kantapyti" = jemand schlagen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wallehnen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Wallehnen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Wallehnen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WALNENKO05OT</gov>