Gentschellen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Tauerlaukenöstlich.jpg|thumb|700 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
[[Bild: Tauerlaukenöstlich.jpg|thumb|700 px|Siehe rechts an der Grenze '''Genschelischken''' und '''Schmilginen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]


'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''

Version vom 4. Januar 2010, 10:28 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe rechts an der Grenze Genschelischken und Schmilginen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Gentschellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gentschellen


Einleitung

Gentschellen, 1785 auch Genschellen Martin, Genscheln, Genschelischken, litauischer Name Genšeliškiai, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Reiher. Die Endung -ele drückt Spott aus, so dass auch eine reiherartige Haltung des Martin gemeint sein kann.

  • preußisch-litauisch "genše, genže" = Reiher, Fischreiher


Politische Einteilung

Landgemeinde 1871 und 1888. Schroetter Karte Genschelischken. Vereinigt mit Smilgienen 03.06.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gentschellen gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land, aber seit 1891 zum Kirchspiel Plicken.

Katholische Kirche

Gentschellen gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gentschellen gehörte 1888 zum Standesamt Groß Jagschen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO05QS</gov>