Szutallen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Prökuls-süd.jpg|thumb|900 px|Siehe '''Schutellen''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | |||
[[Bild: Czutellen.jpg|thumb|400 px|Czutellen Hof Kühnast 1944, links Wohnhaus mit Veranda und Hofbrunnen, mittig Holzschauer, rechts Stall mit Heuboden]] | |||
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== Einleitung == | |||
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==Name== | |||
Der Name dürfte einen Jäger beschreiben, kann aber auch ein Spitzname sein für einen Schleicher. Der Alternativname Zeikel-Dautzel weist auf persönliche Eigenarten des Daucis (David). | |||
*zemaitisch '''"kiutele, kiutis"''' = Schleicher, einer der langsam und leise einhergeht | |||
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*kurisch '''Daucis''' = David | |||
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Hier: Beschreibung des Wappens | |||
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<!--=== Allgemeine Information === --> | |||
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) --> | |||
<!--== Politische Einteilung == --> | |||
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== Kirchliche Zugehörigkeit == | |||
=== Evangelische Kirche === | |||
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== Geschichte == | |||
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922''' | |||
*Friedrich Wilhelm '''Bartsch''', 52 ha | |||
* Gustav '''Stiet''', 94 ha | |||
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | |||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | |||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | |||
<!--== Genealogische und historische Quellen ==--> | |||
<!--=== Genealogische Quellen ===--> | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | |||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | |||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | |||
<!-- === Historische Urkunden === --> | |||
<!-- == Bibliografie == --> | |||
<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | |||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | |||
<!-- === Weitere Bibliografie === --> | |||
<!-- == Archive und Bibliotheken == --> | |||
<!-- === Archive === --> | |||
<!-- === Bibliotheken === --> | |||
<!-- == Verschiedenes == --> | |||
<!-- === Karten === --> | |||
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | |||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | |||
<!-- === Heimat- und Volkskunde === --> | |||
<!-- === Auswanderungen === --> | |||
<!-- === LDS/FHC === --> | |||
<!--== Internetlinks ==--> | |||
<!--=== Offizielle Internetseiten ===--> | |||
<!-- === Genealogische Internetseiten === --> | |||
<!-- === Weitere Internetseiten === --> | |||
==Zufallsfunde== | |||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
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[[Kategorie:Ort in Litauen]] | |||
[[Kategorie:Ort im Memelland]] | |||
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]] | |||
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Version vom 20. Dezember 2009, 09:33 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Szutallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szutallen
Einleitung
Szutallen, Czutellen, 1785 Szutallen oder Szutellen oder Zeikel Dautzel, 1802 Schutellen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name dürfte einen Jäger beschreiben, kann aber auch ein Spitzname sein für einen Schleicher. Der Alternativname Zeikel-Dautzel weist auf persönliche Eigenarten des Daucis (David).
- zemaitisch "kiutele, kiutis" = Schleicher, einer der langsam und leise einhergeht
- "kiotonas" = der Lauerer
- litauisch "čiutele" im Sinne von "lepunas" = der Verweichlichte
- preußisch-litauisch "seikus" = mäßig, sparsam
- kurisch Daucis = David
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szutallen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Szutallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Szutallen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Friedrich Wilhelm Bartsch, 52 ha
- Gustav Stiet, 94 ha
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>CZULENKO05RM</gov>