Schugsta Stenzel: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kaukas (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
{{Familienforschung Memelland}} | {{Familienforschung Memelland}} | ||
[[Bild: MingetalDawillen.jpg|thumb|700 px|Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: MingetalDawillen.jpg|thumb|700 px|Siehe '''Baben''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
Version vom 29. November 2009, 18:13 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Schugsta Stenzel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schugsta Stenzel
Einleitung
Schugsta Stenzel, 1785 auch Baben, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Schugsta Stenzel ein Dorf in der Gemeinde Dawillen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schugsta Stenzel gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schugsta Stenzel gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schugsta Stenzel gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Dawillen.
Bewohner
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Frau Anna Labbies, 134 ha
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>STEZELKO05PQ</gov>