Pippirn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. November 2009, 19:44 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie Regional > Litauen > Pippirn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pippirn


Einleitung

Pippirn oder Pippirn Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen.


Politische Einteilung

Am 26.07.1897 mit Dautzin Thoms zur Gemeinde Pippirn Jakob vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pippirn gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Pippirn gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Pippirn gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PIPIRNKO05OT</gov>