Schernen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen. Am 21.10.1897 wird '''Dautzel Simon''' (auch '''Aszecken''') mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.  
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"Vom Gut Schernen sind 588 ha an den Forstfiskus verkauft; der Rest mit 19 ha wird mit [[Kalwen]] vereinigt".  (Amtsblat 1884, S. 25)
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Hier: Beschreibung des Wappens  
Hier: Beschreibung des Wappens  

Version vom 29. Oktober 2009, 20:07 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
MingetalMargen.jpg
Archäologische Funde in Schernen: Fibel
Gewandspange

Hierarchie

Regional > Litauen > Schernen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schernen


Einleitung

Schernen, Kreis Memel, Ostpreußen. Am 21.10.1897 wird Dautzel Simon (auch Aszecken) mit dem forstfiscalischen Gutsbezirk Schernen vereinigt.

"Vom Gut Schernen sind 588 ha an den Forstfiskus verkauft; der Rest mit 19 ha wird mit Kalwen vereinigt". (Amtsblat 1884, S. 25)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schernen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Schernen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schernen gehörte 1888 zum Standesamt Gellszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FORNENKO05PP</gov>