Szröballen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:31 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Szröballen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szröballen
Einleitung
Szröballen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
- Szreballen Moszeik, Sreballen Moszeiken, 1736 Skreballen Moszeigk, 1774 Szreballen Moßeik, 1777 Skreballen Moszeik, 1785 Skreballen Moszeick, Sreballen[1]
- Szreballen Moßeik[2]
- Schreballen Matzeig, Maseigk Schreball, Mescheck Strebell, Skröballen, Szröballen Moszeiken, Szreballen Moszeit, Schreballen Matzeig
- 1683 Sreballen[3]
- Sckreballen Mazeyk[4]
- Sreballen, Szebatten[5]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Szröballen war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Ziauken (Kr.Memel) am 20. Oktober. 1894.[7]
1939 ist Ziauken (Kr.Memel) ein Dorf in der Gemeinde Rooken.[8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szröballen gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Prökuls.[9]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
![](/images/thumb/6/64/Ziauken_MTB0393_0394.jpg/430px-Ziauken_MTB0393_0394.jpg)
Skreballen südöstlicher Teil der Gemeinde Ziauken (Kr.Memel) im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SRELENKO05PO</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
- ↑ Prästationstabelle Prökuls Nr. 1 von 1743
- ↑ Taufbuch Prökuls
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918