Schuszeiken Jahn: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:09 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schuszeiken Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schuszeiken Jahn


Einleitung

Schuszeiken Jahn, 1687 Jahn Schußeigken, oder Luhszen, Lußen, Luhßen, Schuscheicken Jahn, Szußeiken Jahn, Schuscheiken Jahn, Schuscheiken Jan, Schuszeiken Jan, Luszen, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Der Name Luhszen bezieht sich auf Bruchwald. Der Alternativname Schuszeike verstärkt dies.

  • preußisch-litauisch "luža" = eine Stelle im Wald, an der viele Bäume vom Sturm niedergebrochen wurden, Windbruch
  • "luženos" = Scherben, Trümmer, Schutt
  • "šušinti" = mit Getöse einherfahren
  • "šustis" = Holzhaufen, Holzstoß, Scheiterhaufen


Politische Einteilung

139 ist Schuszeiken Jahn ein Dorf in der Gemeinde Miszeiken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schuszeiken Jahn gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schuszeiken Jahn gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schuszeiken Jahn gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Klausmühlen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schuscheiken Jan auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten Mitte Luhszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Luszen oder Schuszeiken Jahn ganz unten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Luszen oder Schuszeiken Jahn oben im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schußeiken-Jahnim Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JAHAHNKO05OQ</gov>

Quellen

  1. Messtischblatt 0293 Plicken und 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie