Dinslaken: Unterschied zwischen den Versionen

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*** Kantonnement für das 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11 [[HR 11]]
*** Kantonnement für das 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11 [[HR 11]]
** im Ersten Weltkrieg:
** im Ersten Weltkrieg:
*** Dinslaken gehörte zum Landwehrbezirk Wesel, welches  Teil der 79. Landwehr-Inspektion im Korpsbezirk des VII. Armeekorps war.
*** [[RIR 57]] (Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 57), Meldung vom 15. Dezember 1914 über die beabsichtigte Einquartierung des in Friedrichsfeld liegenden Ersatz-Bataillons des RIR 57 nebst Rekruten-Depot in einer Stärke von 1600 Mann nach Dinslaken.
*** [[RIR 57]] (Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 57), Meldung vom 15. Dezember 1914 über die beabsichtigte Einquartierung des in Friedrichsfeld liegenden Ersatz-Bataillons des RIR 57 nebst Rekruten-Depot in einer Stärke von 1600 Mann.
*** [[LIR 57]] Ersatz-Bataillon (Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 57)
*** [[LIR 57]] Ersatz-Bataillon (Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 57)
*** Pioniere einer Kgl. Minenwerfer Kompanie auf dem Gelände der Firma Thyssen & Co. (Minenwerfer-Beschuß-Abnahme-Kommando / Minenwerfer-Abnahme-Kommando Dinslaken) mit Schießplatz in Oberlohberg, Steinbrinkstr. 55.
*** Pioniere einer Kgl. Minenwerfer Kompanie auf dem Gelände der Firma Thyssen & Co. (Minenwerfer-Beschuß-Abnahme-Kommando / Minenwerfer-Abnahme-Kommando Dinslaken) mit Schießplatz in Oberlohberg, Steinbrinkstr. 55.
*** Garnisons-Minenwerfer-Kompanie Nr. 419 ([[Garn. MWK 419]]), Beschußkommando Dinslaken
*** Garnisons-Minenwerfer-Kompanie Nr. 419 ([[Garn. MWK 419]]), Beschußkommando Dinslaken
*** Dinslaken gehörte zum Landwehrbezirk Wesel, welches  Teil der 79. Landwehr-Inspektion im Korpsbezirk des VII. Armeekorps war.
*** Im evgl. Krankenhaus ist im 1. Weltkrieg ein Reserve-Lazarett eingerichtet.
*** Im evgl. Krankenhaus ist im 1. Weltkrieg ein Reserve-Lazarett eingerichtet.
*** Zeitweise Einquartierung des [[RFAR 47]] (1914), [[FAR 34]],  
*** Zeitweise Einquartierung des [[RFAR 47]] (1914), [[FAR 34]],  

Version vom 26. November 2023, 17:36 Uhr

Dinslaken: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Wesel > Dinslaken

Lokalisierung von Dinslaken im Kreis Wesel

Einleitung

Name

1688 und 1720)

Siegel, Wappen, Fahne

Wappen Dinslaken.png Beschreibung:

Neues Wappen: Das neue Wappen (1928 genehmigt) ahmt das Bild des ältesten Hauptsiegels nach : In Silber eine dreitürmige rote Burg mit Zinnenturm zwischen 2 kleineren spitzbedachten Seitentürmen.

Siegel Das Hauptsiegel (1348) zeigt im Rund eine gezinnte Torburg mit anschließender Zinnenmauer, unter der sich 3 runde Türme erheben; der mächtige Mittelturm mit Zinnen, die seitlichen mit Spitzdächern. Die Sekrete (1489 und 16. Jh.) vereinfachen das Bild: Kastell mit 3 spitzbedachten Türmen. Die Schöffensiegel zeigen (1331) zehnblättrige Rose, (1524) fünfteiligen Stern, im 17. Jh. einen geteilten Schild, oben Brustbild des hl. Vincentius, unten ½ klevische Lilienhaspel.

? Beschreibung:

Altes Wappen: Das Wappen zeigte (Zeichnung 1879) in Silber ein rotes Kastell mit 3 blaubedachten Zinnentürmen.

Fahne 1956: Rot-Weiß mit dem Stadtwappen.

Allgemeine Information

Landschaftslage

Am vermoorten stromfernen Ostrand der Mittleren Niederrheinebene liegt der Stadtkern von Dinslaken in nur 28 m Höhe. Die Stadt liegt am Rotbach (früher auch Munne, Münne, Minne, die Bach, die Beeck oder rothe Bach genannt). Mit dem Stadtteil Hiesfeld reicht das Stadtgebiet auf die etwa 12 m höher gelegene Rhein-Mittelstraße und die 50-68 m hohe Hauptterrasse hinauf.

Politische Einteilung

Heutige Stadtteile:
Hiesfeld | Rotbachsee | Eppinghoven (Dinslaken) | Lohberg (Hiesfeld)

Geschichte

Ortsursprung

Zuerst genannt 1163. In ältester Zeit wohl Reichsburg, deren „Castellani" nach Absinken der Reichsgewalt in der 1. Hälfte des 13. Jhdts. größere Selbständigkeit errangen und ihr Gebiet bis zur Lippe erweitern konnten. Ursprung und Kern war die Burg („Castell").

Stadtgründung

1273 erhob Graf Dietrich VII. von Kleve die um die Burg entstandene städtische Siedlung zur Stadt unter Anlehnung an die Stadterhebungsurkunde von Kalkar. Stadtgründung zur Grenzsicherung klevischen Gebietes gegen Süden und als Basis für weitere klevische Vorstöße.

  • Die französische Besatzung von Wesel (1758-63), Truppendurchzüge usw. ruinierten Dinslaken.
  • Kämpfe zwischen kommunistischen Arbeitergruppen und der Reichswehr im März 1920.

Zerstörung 2. Weltkrieg

Am 23. März 1945 bombardierten alliierte Bomberstaffeln Dinslaken. 511 Menschen, darunter 40 Zwangsarbeiter kamen dabei ums Leben. Insgesamt kamen in Dinslaken während des Zweiten Weltkrieges 739 Zivilisten und 165 Zwangsarbeiter ums Leben. Dinslaken wurde zu mehr als 80 Prozent zerstört. Am Morgen des 24. März 1945 rückte die 79. US-Infanteriedivision im Rahmen der Operation Flashpoint als Teil der Operation Plunder über den Rhein nach Dinslaken vor und konnten es schließlich einnehmen.

  • Zerstört wurden 1 Kirche, 1 Krankenhaus, 1 Fabrik zu 50%, von 3.810 Wohnhäusern 489 völlig, 2.797 schwer.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Zunächst süd- und südostwärts der Burg Ansiedlung, deren Mittelpunkt Markt und Kirche waren. Das Ganze etwa ellipsenförmig. Bald nach Stadtgründung auch Ansiedlung nach Nordosten, entlang der Neustraße („Neustadt" 14. Jh.). Da Bruchland, sämtliche Häuser auf Eichenpfahlrosten, bisweilen auch auf Findlingsblöcken errichtet. Altstadt war von Ziegelsteinmauer (2,50 bis 3,00 m hoch, alle 10 m Außenstützpfeiler) mit Graben (vom kunstvoll umgeleiteten Rotbach durchflossen) und Wall umgeben. Neustadt größtenteils ohne Mauer, jedoch Wassergraben und Palisaden. Reste der Ziegelsteinmauer am Rotbach aus dem 15. Jhdt. noch 1956 erhalten, Eppinghover Tor abgebrochen 1841. Grundfläche der alten Stadt 23 ha einschl. Castell. Torentfernung: Neutor-Mittelpforte (Neustadt Ost-West) 350 m, Neutor Eppinghover Tor (Neustadt und Altstadt Ost-West) 700 m, Mittelpforte-Eppinghover Tor (Altstadt Ost-West) 350 m, Ritterpforte-Walsumer Tor (Altstadt Nord-Süd) 320 m. Abbruch der Tore um 1830. 1721: 200, 1780: 203, um 1856 etwa 300 Wohnhäuser in der Stadt.

Gebäude

Kath. Pfarrkirche St. Vinzentius 1399 als Kapelle erwähnt, durch Herzog Adolf von Kleve aus dem Kirchspiel Hiesfeld gelöst und zur Pfarrkirche erhoben 1436, Bau der Hallenkirche in Backstein Mitte 15. Jhdts., zerstört 1945, aufgebaut 1950/51. Nonnenkloster Marienkamp gegründet 1434, aufgelöst 1808, Gebäude später abgebrochen, Kapelle als Synagoge benutzt. Ref. Kirche erbaut 1649 bis 1653, abgebrannt 1717, Neubau 1722, erneuert 1950. Kastell (Burg) erster Bau 12. Jhdt., runder Turm Anfang 15. Jhdt. (1956 als Ruine Hintergrund der Freilichtbühne des Burgtheaters), Hauptteile 17. und 18. Jhdt., Sitz der Kreisverwaltung seit 1909, fast ganz zerstört 1945, Aufbau, teilweise im alten Stil, als Kreishaus 1950-52. Gericht und Stadtverwaltung 1678 im gleichen Gebäude 1956 am Altmarkt. Eigenes Gebäude der Stadtverwaltung 1879, abgebrochen 1913. Gerichtsgebäude erbaut 1896, als Rathaus benutzt seit 1913. Neubau des Amtsgerichts 1913. Haus Bärenkamp, alter Adelssitz, 1956 Stadtgut. Voßwinkelhof alter Patriziersitz (Richter) in um 1700 erbaut, schwer beschädigt 1945, für das Heimatmus. im alten Stil wieder aufgebaut 1952/53. Gasthausarmenkirche 1817, wegen Baufälligkeit abgebrochen. Windmühle in Hiesfeld erbaut 1822, stillgelegt 1922, beschädigt 1945, hergestellt 1948.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1718: 815 Einwohner (E.), 1721: 717 E., 1740: 907 E., 1756: 928 E., 1763: 737 E., 1777: 833 E., 1782: 854 E., 1787: 859 E., 1798: 859 E., 1804: 1082 E., 1815: 1063 E., 1816: 1042 E., 1825: 1300 E., 1832: 1586 E., 1833: 1750 E., 1834: 1655 E., 1839: 1600 E., 1841: 1800 E., 1845: 1950 E., 1871: 2153 E., 1874: 2147 E., 1875: 2453 E., 1888: 2638 E., 1890: 2665 E., 1895: 3070 E., 1900: 4006 E., 1905: 6031 E., 1910: 8323 E., 1912: 8323 E., 1918: 11000 E., 1930: 25075 E., 1950: 32651 E., 1954: 36421 E., 1955: 37724 E., 1969: 55300 Einwohner.

Seuchen

1336-1349 Pest, Heuschrecken, Mißernten, Erdbeben. 1617 Pest. Ab 1650 verschwindet Aussatz, Melatenhaus blieb jedoch bis Ende 18. Jhdt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

  • Evangelisch-Reformierte Kirche Dinslaken:
    • Gesamt Gemeinden: Taufen, Heiraten, Tote 1868-1891; "Kirchenverordnungen" 1777, Digitalisate, frei zugänglich bei familysearch.
    • Reformierte: Heiraten 1650-1823; Taufen 1651-1823; Tote 1694-1823; Konfirmationen 1716-1823 (mit Beilagen), Digitalisate, frei zugänglich bei familysearch.
    • Lutherische: Taufen 1678-1724; Konfirmationen, Communionen 1682-1867; Heiraten 1679-1724; Tote 1677-1724; "Kirchliche Noten" 1683-1717; Taufen 1764-1818; Konfirmationen 1765-1817; Heiraten 1764-1818; "Communicanten" 1765-1816; Tote 1764-1818, Digitalisate, frei zugänglich bei familysearch.
    • Gesamt Gemeinden: Taufen, Heiraten 1824-1867, Digitalisate, frei zugänglich bei familysearch.
    • Tote 1824-1867, Digitalisate, frei zugänglich bei familysearch.
    • Digitalisate bei Archion (gebührenpflichtig):
      • Protokolle der ref. Gemeinde / Bemerkungen 1651-1703
      • Eheschließungen 1890-1940
      • Konfirmationen 1880-1902
      • Konfirmationen 1903-1915
      • Sterbefälle 1892-1931
      • Taufen 1892-1909
    • Kirchenbücher: luth. ab 1677
    • Kirchenbücher: ref. ab 1650
    • Kirchenbücher aus Dinslaken u. Hiesfeld, lagernd i. d. evgl. Archivstelle Boppard
    • Kirchenbücher: ev. in Hiesfeld ab 1620
Abschriften der Mormonen

Personenstandsunterlagen

  • Heirats-Aufgebotsregister Dinslaken (im Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, Aufgebotsregister Oberlandesgerichtsbezirk Hamm), Digitalisate:

Abschriften der WGfF

  • Neubauer, Helmut: Verkartung aus Kirchenbüchern Dinslakens und Hiesfeld auf CD, 1996 WGfF:

- "Erstschriften" der Zivilstandsregister von 1810 - 1814 Amt Dinslaken, Geburten, Heiraten, Sterbefälle und Aufgebote. Pdf online (für WGfF-Mitglieder)

- reformierten Gemeinde Hiesfeld (1 Band = 1643 - 1819), Pdf online (für WGfF-Mitglieder)

- lutherischen Gemeinde Hiesfeld (5 Bände = 1670 - 1819), Pdf online (für WGfF-Mitglieder)

Aber auch hier zu finden: http://www.leoaretz.de/cdb/

Adressbücher

Fernsprechbücher

Steuerlisten

  • Liste des Notables du Canton Dinslaken (Höchstbesteuerte des Kantons Dinslaken) 1812 (Abschrift in "Mitteilungen der WGfF", Band 47, Heft 7, 2016)

Meldekarten

  • alte Meldekarten des Standesamts, im Stadtarchiv

Totenzettel

GEDBAS

Kriegsopfer

Personenstandsarchiv Brühl

  • 1822-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1873-1874 (Dissidenten) Sterbeeinträge

Berühmte Personen

  • Heinrich Douvermann, * um 1490 Dinslaken, bedeutender niederrheinischer Bildschnitzer.
  • Friedrich Theodor Althoff, * 19.02.1839 Dinslaken, + 20.10.1908 Berlin-Steglitz, Ministerialdirektor im Kultusministerium.

Jüngere Einwohnerzahlen

(Einwohner = E.)

1808: 1.071 E., 1815: 1.060 E., 1821: 1.286 E., 1830: 1.360 E., um 1845: 1.701 E., 220 Häuser, 1861: 1.876 E., 1871: 356 Wohnhäuser und 2.153 E. (davon 1.252 ortsgebürtig; 1.040 m., 1.113 w.; Stadt Dinslaken 1.794 E. und 293 Häuser, Dinslakerbruch 329 E. und 58 Häuser, Wehoferbruch 30 E. und 5 Häuser), 1885: 422 Häuser und 2.538 E. (davon 1.319 m., 1.319 w.; Dinslakerbruch 487 E. und 83 Häuser, Wehoferbruch 31 E. und 5 Häuser). 1889: 2.636 E., 1900:4.006 E., 1910: 8.473 E., 1915: 11.757 E., 1917: 20.322 E. (Eingemeindung Hiesfelds), 1925: 25.075 E., 1933: 26.284 E., 1939: 26.734 E., 1946: 27.277 E., 1950:31.949 E. (davon Stadtkern 8.520 E., Lohberg 8.319 E., Hiesfeld 6.363 E., Dinslakerbruch 3.806 E., Averbruch 1.992 E., Barmingholten 1.403 E., Oberlohberg 1.221 E.). Neubürger: 1945: 383, 1946: 636, 1947: 659, 1948: 744, 1949: 818, 1950: 771.

Historische Quellen

Bildquellen

Sprache

Die niederfränkische Mundart von Dinslaken spricht: bäter koken 'besser kochen' ; dä guje olde Mann 'der gute alte Mann' ; schlechte Tieen 'schlechte Zeiten', geij 'ihr', ouh 'euch'.

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Stand 1956: Im Mittelalter lebhafter Handel. Bereits früh einflußreiche Gilden: Gildebrief der Schröder 1399, Wollweber 1412, Bauleute (mit Schützen) 1426, Schuhmacher und Gerber 1453, Leineweber 1599, Schmiede 1667. Wochenmärkte seit 1478. Seit Mitte des 15. Jhdts. rückte Dinslaken und das zugehörige „Land Dinslaken" in den Mittelpunkt des rechtsrheinischen Klever Landes, durch seine günstige Lage an der Haupthandelsstraße. Noch Anfang des 18. Jh. viele Handwerker, jedoch schon Niedergang von Woll- und Leinenweberei. Draht- und Nagelwerk seit 1761 (1826). Um 1845 Tuch-, Strumpf-, Mützen-, Leinen- und Hutmanufakturen, Lohgerbereien, Glockengießerei und Töpferei. Seit 1890 wurde Dinslaken zum bedeutendsten Zuchtviehmarkt in Westdeutschland. Bandeisenwalzwerk 1896, demontiert nach 1945. Gußstahlwalzenfabrik 1910. Steinkohlenbergwerk 1907, Westfälische Union 1900. Damit begann die Industrialisierung im Zuge der Nordwanderung des Kohlenbergbaus. Zeche Lohberg trotz Kriegsschäden ununterbrochen in Förderung. Draht- und Nagelwerke, Maschinen- und Apparatebau, Betonbau, Schuhfabrik; andere Industriezweige 1956 unbedeutend.

Markttage

  • 1824 den Momtag nach Trinitati und am 10. November Krammärkte.

Verkehr

Stand 1956: Dinslaken lag am bedeutenden Verbindungsweg der rechtsrheinischen Kleveschen Lande nach Süden (Post seit 1678, feste Chaussee seit 1769). Die Bundesstraße Niederlande-Wesel-Duisburg umging 1956 Dinslaken im Westen. Landstraße nach Kirchhellen. Eisenbahnhauptstrecke Duisburg -Dinslaken.- Wesel (-Niederlande) seit 1856. Straßenbahn nach Duisburg 1901, Lohberg 1904 (Omnibuslinie seit 1952), Hiesfeld 1930. Rheindampferstationen für Dinslaken sind Walsum und Götterswickerham.

Verwaltung

Rat

Bürgermeister seit Stadtgründung. Die bald entstandene Neustadt seit 1443 eigenen Bürgermeister und Rat (ohne Schöffen). Die Mitglieder des Magistrats der Altstadt, der 7 Schöffen zählte, wechselten jährlich. Der scheidende Bürgermeister ernannte einen Kürgenossen, den Gemeinheitsmann. Auch der älteste Schöffe schlug einen solchen vor. Die beiden Kürgenossen ergänzten sich durch vier Gemeinheitsmänner aus den Reihen der Bürger oder aus den Mitgliedern des scheidenden Magistrats. Der Landdroste oder der Richter vereidigte den neuen Magistrat. Die Wahl fand in der kath. Pfarrkirche statt. Ende des 17. Jhdts. gab es 7 Schöffen, 2 luth., 2 ref., 3 kath. Magistrats- und Bürgermeisterwahl am 1. Januar jedes Jahres. Die Neustadt wählte jährlich einen Bürgermeister, 4 Ratsmänner, 6 Gemeinsleute. In allgemeinen Dingen berieten Alt- und Neustadt zusammen. Sonst gebührte dem Rat der Altstadt der Vorrang und das Regiment. Recht freier Magistratswahlen 1689 vom Kurfürsten zu Brandenburg bestätigt, 1701 allerdings von kgl. Regierung aus Ersparnisgründen gemeinsamer Magistrat für beide Stadtteile befohlen. Trotzdem 2 Bürgermeister noch geblieben bis Ende 18. Jhdts. Außer dem Magistrat gab es noch Landdrost- und Richteramt.

Gericht

1612 war Dinslaken Sitz eines Landdrostenamts im Amt Dinslaken (historisch) und umfaßte außer dem Richteramt Dinslaken noch weitere 3 Richterämter. Die Appellation des Landdrosten an das Hofgericht in Kleve. Das Amt Dinslaken (historisch) umfaßte 3 Kirchspiele mit 14 Bauernschaften. Die Stadt bildete eigenes Richteramt, das nach Kalkar appellierte. 1624 Entziehung des Begnadigungsrechts bei Todesstrafe. Richter wohnte auf dem Kastell, später im Voßwinkelshof. Richter und Bürgermeister und Schöffen und Rat bildeten die Obrigkeit der Stadt. Unter Friedrich dem Großen an Stelle des alten Schöffengerichts das Landgericht Dinslaken mit 1 Landrichter und 3 Assessoren (1753-1795). 1795-1815 französische Friedensgerichtsverfassung. 1815-1820 wieder Landgericht Dinslaken. 1820 Dinslaken dem Landgericht Wesel zugeteilt, in Dinslaken blieb Gerichtskommission. 1849 in Dinslaken Kreisgerichtskommission. Seit Frühmittelalter Hoch-und Halsgericht im Ortsteil Hiesfeld, Galgen auf dem Lohberg.

Vertretung der Bürgerschaft

Vertretung der Gesamtbürgerschaft stellten seit 1273 die Gemeinsleute dar. Sie hatten Richter, Bürgermeister und Schöffen zu wählen. - In Dinslaken bestanden, zum Teil noch 1956, 12 Nachbarschaften.

Landesherrschaft

Landesherren

Zunächst höchstwahrscheinlich Reichsburg. 1267 dem Grafen zu Kleve gehörig (nicht durch Heirat erworben). Nach der Vereinigung von Kleve mit Mark (1368) erhielt Graf Dietrich von der Mark (1368-1406) die Herrschaft Dinslaken als Sonderbesitz. Im 14./15. Jhdt. Witwensitz des Hauses Kleve. 1609 zwar an Brandenburg, aber bis 1629 von spanischen Truppen besetzt und vom Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg beansprucht. Seit 1667 wirklich zu Brandenburg gekommen.

1701 Streit um das Privileg freier Bürgermeister- und Magistratswahlen für Alt- und Neustadt gegen preußische Regierung in Kleve. Die Stadt setzte ihr Recht 1701/02 durch.

Verwaltungseinbindung

  • 1985 Dinslaken, Stadt in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, 1821 Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Mülheim (Ruhr) , an einem Bach, 30 m ü.d.M,
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Dinslaken, ev. u. kath. Pfarrkirche, Synagoge, Postbezirk, Telegrafenamt, Zollverschluss,Vorschussverein, Eisenbahnstation Linie Emmerich <> Oberhausen der Preuss. Staatsbahn.
    • Einwohner: 2.666 (davon 1.436 Ev., 1.029 Kath. u. 200 Juden; 1816: 1.042 Ew.)
    • Gewerbe: Giesserei (Eisen), Walzwerk, Fabrikation (Kohle zu elektr. Beleuchtung, Lack, Firnis, Zigarren, Hefe, Hüte aus Filz), Gerberei (Lohgerberei; Leder); bedeut. Märkte (Vieh).

Reichstage

Landtag im Kloster Marienkamp 1593, in Dinslaken 1598.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Militärische Ausbildung und Leistungen wurden durch die Gilden getragen. Ausrüstung vom Bürger selbst aufzubringen. Wehrhoheit lag bei der Stadt, Mauerrecht früh vorhanden. Bürgerwehr unter Befehl des Rats. Bürger waren verpflichtet, das klevische Gebiet auf eigene Kosten zu verteidigen und innerhalb der Landesgrenzen einen sechswöchigen Heerbann zu leisten.

Schützengilden

St.- Georg- Schützenbrüderschaft (Gilde) 1426 gegründet, zunächst im Verein mit den Bauleuten, noch im gleichen Jhdt. selbständige Schützengilde. St.-Jodokus- Gilde 1461 gegründet, Junggesellenkompanie 1661 gegründet, Schützengilde mit mehr militärischem Charakter, die sich dem Landesherrn zur Verfügung stellte. 1806 Vereinigung der St.-Georg- und St.-Jodokus-Gilde. Gemeinsamer Name: Allgemeiner Bürger-Schützenverein seit 1863.

Dinslaken als Garnisonstadt

  • Regimenter in der Garnison Dinslaken:
    • 1860/61:
      • Kantonnement für das 2. Westfälisches Husaren-Regiment Nr. 11 HR 11
    • im Ersten Weltkrieg:
      • RIR 57 (Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 57), Meldung vom 15. Dezember 1914 über die beabsichtigte Einquartierung des in Friedrichsfeld liegenden Ersatz-Bataillons des RIR 57 nebst Rekruten-Depot in einer Stärke von 1600 Mann nach Dinslaken.
      • LIR 57 Ersatz-Bataillon (Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 57)
      • Pioniere einer Kgl. Minenwerfer Kompanie auf dem Gelände der Firma Thyssen & Co. (Minenwerfer-Beschuß-Abnahme-Kommando / Minenwerfer-Abnahme-Kommando Dinslaken) mit Schießplatz in Oberlohberg, Steinbrinkstr. 55.
      • Garnisons-Minenwerfer-Kompanie Nr. 419 (Garn. MWK 419), Beschußkommando Dinslaken
      • Dinslaken gehörte zum Landwehrbezirk Wesel, welches Teil der 79. Landwehr-Inspektion im Korpsbezirk des VII. Armeekorps war.
      • Im evgl. Krankenhaus ist im 1. Weltkrieg ein Reserve-Lazarett eingerichtet.
      • Zeitweise Einquartierung des RFAR 47 (1914), FAR 34,
    • im Zweiten Weltkrieg:
      • Flakscheinwerfer-Abteilung 11./II./611 (als Fronttruppenteil)
      • Landesschützen-Bataillon 479 (als Fronttruppenteil), ab 1943
      • Pionier-Ausbildungs-Regimentsstab 405 (als Ersatztruppenteil)
      • Pionier-Ausbildungs-Bataillon 844 (als Ersatztruppenteil)
      • Volkssturm-Kreisstabführung Dinslaken
        • Volkssturm-Bataillon 6/410 (FPN 47122, am 25.11.1944 aufgestellt mit 4 Kompanien, zugewiesen am 14.04.1945) war das dinslakener Bataillon. Im Raum Dinslaken kamen auch das auswärtige Volkssturmbataillon 6/19 "Essen" und Volkssturmbataillon 6/350 zum Einsatz.

Nationalsozialistische Verbände

  • NSDAP-Ortsgruppe Walsum-Dinslaken, ab dem 01. Juli 1929
  • SA-Sturm:
    • Sturm 2/57 Karl Broeske (Lohberg)
    • Sturm 33/57 (ab Mai 1931). Dazu gehörten auch SA-Männer aus Voerde, Friedrichsfeld, Spellen, Hünxe.
  • Nationalsozialistische Fliegerkorps (NSFK):
    • NSFK-Sturm 5/67 mit Sitz in Dinslaken, Schlageterstraße (gehörte zur NSFK-Gruppe 12 (Rheinland) in Essen Ruhr)
  • NS-Frauenschaft:
    • Ortsgruppe Dinslaken Stadt (ab 01. Oktober 1931), zunächst vereint noch mit Lohberg und Feldmark
  • Hitlerjugend (die HJ in Dinslaken war zunächst dem Bann Duisburg, später Wesel innerhalb des Banns 57 (Kreis Rees und Dinslaken) unterstellt):
    • Bann Nr. 469 Untergau Dinslaken, gehörte zum Gebiet 10 / West Ruhr-Niederrhein, dessen Gebietsführung in Mülheim an der Ruhr lag, ab Dezember 1938 mit HJ-Heim an der Voerder-Strasse:
      • Stamm I
      • Jungstamm I
      • Ring I
      • Jungmädelbund-Ring I - Dinslaken Stadt
      • ...
    • Deutsches Jungvolk (DJ)
      • Jungbann 57 mit den Fähnlein Dinslaken-Nord, Dinslaken-Süd, Dinslaken-Feldmark, ...

Finanzwesen

Münzwesen

  • Graf Dietrich von der Mark (1368-1406) prägte in Dinslaken Groschen auf Meyer Schlag sowie Pfennige und Hälblinge nach westfälischer Art; die Vs.-Bilder der letzteren zeigen Herrscherbild, Stern im Fünfpaß oder Burg, die Rs. stets den Schachbalken (Mark) mit Stern (Dinslaken). Nach 1406 ist die Münzstätte nicht wieder benutzt.
  • Notgeld 1917 zu 25 und 50 Pfg. (Zink, viereckig bzw. rund) mit Stadtwappen, 1919 zu 10, 25 und 50 Pfg. (Zink, achteckig bzw. viereckig bzw. rund) mit Stadtwappen.

Steuern

Bei Stadtgründung Befreiung von den ungewöhnlichen Abgaben. Nur zur Aussteuer der Töchter im Herrscherhaus oder zur Schwertleite der Söhne mußte Dinslaken beisteuern. 1470 Kopfsteuer aller über 12 Jahre alten Einwohner. 1612: 185.112 Reichstaler Steuer an Landesherrn. Steuereinkommen durch Akzisen, Mahlzwang in der Stadtmühle, Bierakzise 1502, Fleischakzise, Weinakzise 1420. Alle Gelder flossen in die für Alt- und Neustadt gemeinsame Stadtkasse. ¼ der Einkünfte für die Neustadt, ¾ für die Altstadt und entsprechende Aufwandsbeteiligung der Stadtteile.

Zölle

Durch Stadtgründungsurk. war Dinslaken von allen Land-, Strom- und Marktzöllen befreit. 1397 erhielt Dinslaken den halben Landzoll auf verschiedene Waren bei der Durchfahrt durch die Stadt. Die Straße mußte auf klevischen Befehl durch die Stadt führen, Umgehung der Landzollbarrieren strafbar.

Stadtgebiet

1273: 23 ha mit Allmenden, Kuh- und Torfbruch ; 1885: 1339 ha. Stadtgebiet 1950 (einschließlich der 1917 erfolgten Eingemeindung Hiesfelds) : 4543 ha.

  • 1857 Bürgermeisterei Dinslaken geteilt in Stadt Dinslaken (Städteordnung) und Bürgermeisterei Dinslaken-Land.
  • 1905 Eppinghoven aus der Bürgermeisterei Dinslaken-Land 1905 zur Bürgermeisterei Walsum. Die übrigen Orte der Bürgermeisterei Dinslaken-Land 1905 zur Bürgermeisterei Hiesfeld.
  • 1911 Ein Teil von Eppinghoven in der Bürgermeisterei Götterswickerhamm zur Bürgermeisterei Voerde (Niederrhein).
  • 1917 Orte der Bürgermeisterei Hiesfeld zur Stadt Dinslaken.
  • 1975 Walsum-Eppinghoven und Voerde-Eppinghoven zur Stadt Dinslaken

Hiesfelder Mark

12.03.1344 Dideric greve von Cleve einigt sich unter Zustimmung seines Bruders Jan, Domdechanten zu Köln, mit den Erben der Hystvelder Mark wegen der Aufteilung, wobei das Bruch bei der Stadt Dynslaken von der Teilung ausgenommen bleibt und der Graf sich Gericht und Wildbann weiter vorbehält. Dieser gibt seine Zustimmung zu Teilung der Mark, wofür ihm die Markenerben den 10. Teil der Mark zugestehen.

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Dinslaken gehörte im Mittelalter zum Erzbistum Köln, Dekanat Duisburg, Archidiakonat des Propstes von St. Viktor in Xanten, seit 1821 zum Bistum Münster, 1954: Dekanat Dinslaken

Kirchengründung (rk.)

In Dinslaken wird 1399 eine Kapelle erwähnt, sie war eine Eigenkirche der Burg Dinslaken. 1436 erfolgte die Trennung des Pfarrgebietes von Hiesfeld. Dieser Zeit gehört auch die Pfarrkirche zum hl. Vinzenz an.

  • Die Mutterkirche Hiesfeld wird um 1290 genannt und kam 1585 an die Lutheraner.
    • 1895-1896 baute man in diesem Stadtteil die Herz-Jesu-Kirche, die 1919 Pfarrechte erhielt. Im 2. Weltkrieg wurde sie schwer beschädigt.
  • In Lohberg entstand 1916 eine Rektoratgemeinde, die 1919 Pfarre wurde. An Stelle der Barackenkirche errichtete man 1930-1932 die Kirche zur Unbefleckten Empfängnis Mariens.
  • Nach dem 2. Weltkrieg wurde auch in Brudthausen eine Notkirche errichtet.
  • Das 1434 gegründete Kloster Marienkamp, dessen Schwestern sich 1457 zur Augustinerregel bekannten, wurde 1806 säkularisiert.
    • Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)


St. Vincentinus

St. Vincentinus-Kirche

Gartenstraße 22
56535 Dinslaken
  • Bis 1436 gehörten die Dinslakener zur Pfarre St. Cyprikus in Hiesfeld.
  • Seit der Stadtgründung 1273 hat es an der Stelle der heutigen Pfarrkirche eine Kapelle gegeben.
  • Dieses Gotteshaus (Capella Curata) wurde 1396 erstmlig erwähnt.
  • 1436 wurde die Kapelle abgepfarrt und das Dinslakener Stadtgebiet durch Erzbischof Theodorich von Köln zur sebständigen Pfarrei erhoben.
  • Die Dinslakener bauten zwischen 1420 und 1450 eine breite und geräumige dreischiffige Hallenkirche in der Ost-/Westachse.
  • Sie wurde dem heiligen Vincentius von Saragossa (+304) geweiht.
  • Der Kirche war im Westen ein Turm vorgestellt.
  • Im Lauf der Jahrhunderte wechselte die Turmhaube mehrmals.
  • Der Turm wurde 1945 durch Artilleriebeschuss so schwer beschädigt, dass er einstürzte und Teile des Kirchenschiffes mit sich riss.
  • Der Wiederaufbau erfolgte 1950/51.
  • Nach den Plänen des Kölner Architekten Otto Bongartz wurde die Kirche im Westen erneuert und beträchtlich erweitert.


Quelle: Infotafel

Reformation

Reformation im Amt Dinslaken (historisch) bereits 1548. Luth. Gem. 1611, eigener Prediger 1612 vorhanden. Luth. Synode tagte 1612 in Dinslaken, später war Dinslaken Sitz einer luth. Classe. Die ref. Gemeinde erhielt 1611 freie Religionsübung, 1613 wurde die ref. Gemeinde gegründet. Vereinigung von luth. und ref. Gem.. 1817; Synode Duisburg, Synode Dinslaken selbständig ab 1954.

Bekenntnisse

1871: 1.193 Ev., 821 Kath.; 1885: 1.435 Ev., 986 Kath.; 1910: 4.120 Ev., 3.980 Kath., 27 An-dersgläubige; 1925: 12.531 Ev., 10.252 Kath., 1.738 Andersgläubige; 1939: 14.263 Ev., 10.835 Kath., 2.190 Andersgläubige; 1946: 14.543 (53 %) Ev., 10.832 Kath., 1.943 Andersgläubige; 1950: 17.114 Ev., 12.991 Kath., 2.392 Andersgläubige; 1952: 18.516 Ev., 13.190 Kath., 2.679 Anders-gläubige. Wiedertäufer um 1570, ihr Anführer, der Holländer Willmsen wurde 1474 verhaftet. Ansiedlung von Pfälzer Familien in Hiesfeld 1770.

Juden

Bereits im frühen Mittelalter waren Juden in der Stadt ansässig. Es gab eine eigene Synagoge und ein überregional bekanntes Kinderheim.

Wohlfahrtspflege

Stand 1956: Melatenhaus für ansteckende Krankheiten im Mittelalter, abgebrochen um 1800. 2 Krankenhäuser (kath. und ev.) seit 1912. Altersheim 1926. Wasserleitung 1904, 1956 durch das Thyssensche Gas- und Wasserwerk Harnborn. Teilkanalisation nach 1900 begonnen, vervollständigt 1954; geklärte Abwässer gehen in den Rotbach; eigene Entwässerung der Zeche Lohberg. Gaswerk 1902, durch Ferngasbezug außer Betrieb seit 1913, zerstört 1945. Elektrizität durch die Rheinisch- Westfälischen Elektrizitätswerke.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1956: Volksschulen: 1. 1428, 2. 1585, 3. 1610, 4. 1844, 5. 1876, 6. 1882, 7. 1900, 8. 1904, 9. 1905, 10. 1908, 11. 1913, 12. und 13. 1914/15. Realschule gegr. 1903, 1956 städt. Oberschule für Jungen. Höhere Mädchenschule gegr. 1901, 1956 Oberschule für Mädchen. Landwirtschaftliche Schule des Kreises 1926. Kreisberufs- und Handelsschule 1934, mit einem zweiten größeren Gebäude seit 1954.

Theater

Stand 1956: Freilichtbühne Burgtheater seit 1933 (städt.).

Kulturelles

Stand 1956: Trabrennbahn seit 1954.

Archive

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, III. Landschaftsverband Rheinland (1956) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart

Archivalien

Bibliografie

  • Volltextsuche nach Dinslaken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
  • Bibliographie zur Stadtkunde Dinslaken 1920 - 1961
  • Veröffentlichungen und Literaturhinweise zu Dinslaken, vom Verein für Heimatpflege Land Dinslaken e.V.
  • Aagard, Joakim: Lohberg 1 - Aus dem Nichts, Books on Demand GmbH, Norderstedt, (2006)
  • Althoff, Ralf: Die mittelalterlichen Münzen der Herrschaft Dinslaken, Duisburg, Mercator-Verlag, (1996)
  • Althoff, Marie: Aus Friedrich Althoffs Jugendzeit - Erinnerungen für seine Freunde, Althoff, Friedrich (Hrsg.), Reprint der Ausg. von 1910, (1996)
  • Aretz, Willy u. Besselmann, Eduard: Geschichte der katholischen Pfarrkirche in Dinslaken, Selbstverlag, Dinslaken, (1931), Inhaltsverzeichnis
  • Aschenbach, Sepp: Steine der Erinnerung - der jüdische Friedhof in Dinslaken, (2006)
  • Aschenbach, Sepp: 400 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Dinslaken 1611 – 2011, Band 29, 188 Seiten, (2011), Inhaltsverzeichnis
  • Aschenbach, Sepp; Ingensiep, Heinz; Sachtje, Eduard; Theißen, Dr. Peter; Traud, Dipl.-Ing. Wolfgang: Vom Landstädtchen zum Industriestandort - Einblicke in die Dinslakener Wirtschftsgeschichte, Band 34, Verein für Heimatpflege Land Dinslaken, 117 Seiten, (2019), Inhaltsverzeichnis
  • Böcker, Klaus: Festschrift zum 25-jährigen Bestehen des Otto-Hahn-Gymnasiums Dinslaken, 1966 - 1991, Otto-Hahn-Gymnasium, Dinslaken; (ca. 1993)
  • Bückmann, Walter: Probleme der Verwaltungsreform im Gebiet zwischen Emscher und Lippe (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein ; 8), (1969)
  • Clemen, P.: Die Kunstdenkmäler der Stadt Duisburg, der Kreise Mülheim-Ruhr und Ruhrort (1893)
  • Dahlmanns, Michael: Der Aufstand - Die Märzunruhen 1920 im Raum Dinslaken-Wesel, ohne Verlag, (1988), 96 Seiten
  • Degenhard, Monika: Dieœ Höchstbesteuerten der Kantone Essen und Dinslaken aus dem Jahre 1812, in: Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, Band 47 = Jahrgang 104, Heft 7 (2016)
  • Dickhäuser, Horst: Dinslaken ... macht Laune = Dinslaken ... ça fait du bien, Dinslaken, 1. Aufl.; (1992)
  • Dickhäuser, Horst: Fremde Heimat - Erinnerungen an den Besuch ehemaliger Dinslakener jüdischen Glaubens vom 8. bis 16. November 1993, Dinslaken, (1994)
  • Dickhäuser, Horst: Fremde, Nachbarn, Freunde - die Geschichte der Zuwanderung in Dinslaken, Dinslaken, (2008)
  • Dittgen, Willi: Anno Tobak, Bilder und Geschichten aus dem alten Dinslaken, (1973)
  • Dittgen, Willi: Bewegte Zeit - 50 Jahre Kreis Dinslaken / Der Kreis Dinslaken in den Jahren 1909 - 1959", Landkreis Dinslaken, Dinslaken, (1959), 115 Seiten
  • Dittgen, Willi: Der Übergang, Das Ende des 2. Weltkrieges in Dinslaken und Umgebung, (1983)
  • Dittgen, Willi: Die Pfarrkirche St. Vincentius in Dinslaken, Köln, Rheinischer Verein f. Denkmalpflege u. Landschaftsschutz, (1981)
  • Dittgen, Willi: Dinslaken - Ein Streifzug durch seine Gesch., 59 Seiten mit Fotografien und Abbildungen (1948), Inhaltsverzeichnis
  • Dittgen, Willi: Finale - Dinslaken 1945, Menschen erleben und erleiden das Ende des 2. Weltkrieges in der Heimat zwischen Emscher und Lippe, Selbstverlag des Museums Voswinckelshof, Dinslaken, Basis-Druck GmbH, Duisburg, 78 Seiten. (1995), Inhaltsverzeichnis
  • Dittgen, Willi: Helfen im Geist der Liebe - 100 Jahre Clemensschwestern in Dinslaken (ca. 1972), Jubiläumsbroschüre
  • Dittgen, Willi: Pecunia oder Wie ernähre ich meinen Pastor? Streiflichter aus der Reformation in Dinslaken und Umgebung, in: Heimatkalender des Kreises Wesel 5 (1984), S. 131-137
  • Dittgen, Willi: Stationen, 550 Jahre St. Vincentius Dinslaken, (1986)
  • Dittgen, Willi: Stationen - oder "Von den Wechselfällen der Geschichte des Kreises Dinslaken", in: Heimatkalender 1975, Digitalisat
  • Dittgen, Willi: Zwischen den Kriegen, 1919 - 1939 Unruhige Zeiten zwischen Ruhr und Lippe, Band 12 der "Dinslakener Beiträge", Koeller und Franke, Dinslaken, (1977), 159 Seiten
  • Dittgen, Willi: 100 Jahre Städtische Sparkasse zu Dinslaken, Koeller & Franke, Dinslaken, (1956)
  • Dittgen, Willi: 125 Jahre Sparkasse Dinslaken-Voerde, Sparkasse Dinslaken-Voerde, (1981)
  • Dittmar, Ernst (Pfarrer): Festschrift zum 300jährigen Jubiläum der evangelischen Gemeinde Dinslaken - zum 300 jährigen Gedenktag der 1. lutherischen Generalsynode des Niederrheins und zur Krankenhauseinweihung, Dinslaken, H. Terbrüggen, (1912), 39. S.
  • Dittmar, Hans: Geschichte der Evangelischen Gemeinde Dinslaken bis zum Jahre 1817, Dinslaken, (1933)
  • Dolar, Hermann: Gründung und Werdegang des Knappenvereins "Glückauf" Dinslaken-Lohberg 1890 e.V., (1989)
  • Elschner, Egmont: 35 (Fünfunddreißig) Jahre Landestheater Burghofbühne in Dinslaken, (1987)
  • Freiwillige Feuerwehr, Dinslaken, Löschzug, Oberlohberg: 75 Jahre retten - löschen - helfen : Freiwillige Feuerwehr Oberlohberg - 1918 - 1993, (1993)
  • Gargitter, Birgit und Oelschlägel, Dieter: Seine Pestalozzizeit vergisst man nie - das Pestalozzidorf Dinslaken-Oberlohberg - Geschichte und Geschichten, (2010)
  • Genath, Bernd: Peter Ostra - Metall- und Maschinenbauer - Biografie eines niederrheinischen Mittelständlers, Ostra Metallbau GmbH Dinslaken, Düsseldorf (2013), Inhaltsverzeichnis
  • Giseke: Das dt. Notgeld 1915-21, Nr. 102 a, b., (1922)
  • Gritzbach, Erich (Hrsg.) und Petersen, Kurt: "Blick auf die Breitbandstraße in Dinslaken" in: Der Vierjahresplan 3. Jahrgang Nr. 16. August 1939, Zeitschrift für nationalsozialistische Wirtschaftspolitik mit den amtlichen Mitteilungen des Beauftragten für den Vierjahresplan Ministerpräsident Reichsmarschall Göring, Berlin, Franz Eher Nachf. Zentralverlag der NSDAP, (1939)
  • Gollnick, Rüdiger: Dinslaken - "Niederrheinische Städte in Geschichte und Gegenwart", Boss-Verlag, Kleve, (1980)
  • Gollnick, Rüdiger und Schill, Rudolf: Die Evangelische Stadtkirche zu Dinslaken, Kleve, (1981)
  • Gollnick, Rüdiger: Dinslaken in der NS-Zeit : Vergessene Geschichte 1933-1945, Kleve, Boss-Verlag, 312 Seiten, (1983)
  • Günter, Roland: Bau- und Kunstdenkmäler im Kreise Dinslaken (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein ; 7), (1968)
  • Günter, Roland: Kreis Dinslaken. Band 14 der Reihe: Die Denkmäler des Rheinlandes, 1. Auflage, Düsseldorf, Rheinl.-Verl. als auch L. Schwann, 103 Seiten, (1968), Inhaltsverzeichnis
  • Hagemann, Manuel: Zur Geschichte der Burg Dinslaken, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Böhlau Verlag, 30 Seiten, (2015)
  • Herbst, Lothar: Dinslaken am Niederrhein - Bildband und Stadtführer, Books On Demand, 1. Ausgabe (2016/17), 140 Seiten.
  • Herbst, Lothar: Dinslaken am Niederrhein - Bildband und Stadtführer, Books On Demand, 2. Ausgabe (2020/21), 132 Seiten.
  • Herbst, Lothar: Dinslaken anno dazumal - Bildband, Books On Demand, 1. Ausgabe (2023), 166 Seiten.
  • Herz, Yitzhak S.: Fast 50 (fuenfzig) Jahre sind vergessen - Kristallnacht in Dinslaken am 10. Nov. 1938, (1987), 1. Aufl.
  • Herz, Yitzhak Sophoni: Fast vergessen? - Erinnerungen an die "Kristallnacht" in Dinslaken am 10. November 1938, (2003), 3. Aufl.
  • Herz, Sophoni: Kristallnacht im Dinslakener Waisenhaus, in: Heimatkalender für den Kreis Wesel, (1988), Digitalisat
  • Holtappel, Rudolf und Dittgen, Willi: Dinslaken - Kreis am Niederrhein, Carl Lange Verlag, Duisburg, (1961)
  • Horstkötter, Ludger: Einnahmen der Abtei Hamborn (ca. 1560 - ca. 1584) aus Holten, Walsum, Götterswickerhamm, Spellen, Borth, Ginderich, Wesel, Hünxe, Dinslaken und Orsoy : (eine Handschrift im Abteiarchiv Hamborn), Abtei Hamborn, (1993)
  • Ilgen, Th.: Quellen zur Inneren Geschichte des Herzogtums Kleve.
  • Ingensiep, Heinz: Eine Stadt schaut zu- Das Ende des Israelitischen Waisenhauses in Dinslaken, Stadt Dinslaken, Dinslaken (2013), Inhaltsverzeichnis
  • Ingensiep, Heinz: Derœ Tod kam an einem Frühlingsmorgen - Bomben auf Dinslaken, Begleitband zur Sonderausstellung "1945 - Luftkrieg über Dinslaken", (2016), 107 Seiten
  • Jeurgens: Festschrift zum 450jährigen Bestehen des Bürger- Schützenvereins zu Dinslaken 1461-1911, (1911), Inhaltsverzeichnis
  • Kahlert, Willy: Otto-Hahn-Gymnasium Dinslaken, Verlag für Gegenwartskunde, Dinslaken, (1967)
  • Kahlert, W.: St.-Vinzenz Hospital Dinslaken, Niederrheinische Druckerei GmbH, Dinslaken, (1969)
  • Kantor, Josef u.a.: 75 Jahre Bergwerk Lohberg 1909-1984, Festschrift, Vorstand der Bergbau AG Niederrhein , Dinslaken (1984)
  • Karrenbrock, Reinhard: Christus am Kreuz : Mittelalterliche Darstellungen der Passion in St. Vincentius in Dinslaken, VDG, (2015)
  • Kaup Gudrun: Die evangelische Schule in Dinslaken 1793 - 1868, Arbeit zur 1. Staatsprüfung, PH Münster, 1976
  • Kirsch, Th.: in: Blätter für Münzfreunde3724, (1907)
  • Krause, Friedhelm: In guter Partnerschaft - 100 Jahre Steinhoff Kaltwalzen, 199 Seiten inkl. Mitarbeiterliste, (2008)
  • Koch, Richard: Dinslaken zwischen gestern und morgen, Berlin, Länderdienst-Verlag, (1970), 115 Seiten, Inhaltsverzeichnis
  • Kurgass, Paul: Das Wasserwerk der Stadt Dinslaken - nach d. Projecte d. Jng. Heinrich Schewen, (1895)
  • Lasse,K.: Festschrift 20 Jahre ND-Jugendzentrum Dinslaken 1958-1978, Förderkreis ND-Jugendzentrum Dinslaken e.V, Dinslaken, (1978)
  • Lehmann, Klaus Michael: 75 Jahre Evangelisches Krankenhaus Dinslaken, Geschwister Schmitz, Castrop-Rauxel, (1987)
  • Leipner, Jürgen: Aus dem Leben der jüdischen Gemeinde Dinslakens von 1933 bis 1944, Eigenverlag, (2013), Inhaltsverzeichnis
  • Lippek, Rudolf und Setzer, Ewald: Dinslaken : Eindrücke aus einer Stadt, Verlag Rudolf Lippek, Dinslaken, Stalling, Oldenburg, (1977)
  • Litschke, Inge: Im Schatten der Fördertürme, Kindheit und Jugend im Revier, Die Bergarbeiterkolonie Lohberg 1900 bis 1980, (1994)
  • Litschke, Inge: Vor 75 Jahren: Blutige Ausschreitungen im "Roten Lohberg", in: Der Niederrhein, 65 (1998), S. 71-79
  • Litschke, Inge: 100 Jahre Bergwerk und Bergarbeiterkolonie Lohberg, Vortrag vom 7. Mai 2004 im Evangelischen Volksverein Hiesfeld, in: Heimatkundliche Vorträge aus dem Land Dinslaken, (2012), S. 207-237
  • Mandt, Heinz-Günter: Die Baugeschichte des evangelischen Krankenhauses zu Dinslaken, Düsseldorf, (1994)
  • Marzin, Gisela: Das Stadtarchiv Dinslaken und seine Bestände, Stadtarchiv, Dinslaken, Sachstand 04/94; (1994)
  • Marzin, Gisela: Dinslaken wie es früher war, Thiele & Schwarz, Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen, 1. Auflage, (2002), 71 Seiten
  • Marzin, Gisela: Dinslaken 1945 bis 1975, (2004)
  • Marzin, Gisela: Dinslaken - Bewegte Zeiten - Die 50er Jahre, Gudensberg-Gleichen, Wartberg-Verlag, (1996), Bildband, 71 Seiten
  • Marzin, Gisela M.: Dinslaken - Eine historische Bilderreise, Sutton Verlag, (2020), 128 Seiten
  • Marzin, Gisela: Familien im Land Dinslaken, (1986)
  • Marzin, Gisela: Faszinierende Geschichte(n) vom Wasser in Dinslaken - Rotbach, Dinslaken, (1998)
  • Marzin, Gisela: Gilden, Bruderschaften und Zünfte im ehemaligen Land Dinslaken, (1994)
  • Marzin, Gisela: Historische Grünanlagen im Altkreis Dinslaken, Erfurt, Sutton Verlag, (2007)
  • Marzin, Gisela: Grafen, Jürgen: "Qualität bedeutet, dass der Kunde und nicht die Ware zurückkommt." : die jüdischen Kaufhäuser in Dinslaken, In: Jahrbuch Kreis Wesel, 37. Jahrgang (2016), Seite 86-93
  • Marzin, Gisela: Grafen, Jürgen: Die deutschen Sparkassen im Kriege. Dissertation 1920 (Stadtgeschichte Dinslaken. Quellen und Forschungen / Neue Forschungen, Stadtarchiv Dinslaken, Dinslaken, (2018)
  • Marzin, Gisela und Schulz-Marzin, Joachim: Dinslaken in alten Ansichten, Band 1, Europäische Bibliothek, Zaltbommel, (1988), Bildband, 75 Seiten, und 2. Auflage von (1991)
  • Meister, A.: Das städt. Freiheitsprivileg für Dinslaken, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 62, (1896), Digitalisat
  • Mertins, Günter: Die Kulturlandschaft des westlichen Ruhrgebietes (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein ; 5), Neustadt/Aisch, Schmidt-Degener, (1964)
  • Meyer, F.: Teil 1., Stabziehwerk für Eisen, Stahl und Qualitätsstahl, Dinslaken : F. Meyer, (1958), 24 Seiten
  • Neuse, Heinrich: Studien zur niederrheinischen Dialektgeographie in den Kreisen Rees, Dinslaken, Hamborn, Mülheim, Duisburg, in: DDG 8, Friedrichs Universitätsdruckerei, Marburg, 95 Seiten, (1915)
  • Neuse, Walter: Die Geschichte der Gemeinde Götterswickerhamm Kreis Dinslaken (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein ; 9), (1971)
  • Neuse, Walter: Siedlungsgeschichte der Bauernschaft Möllen im Landkreis Dinslaken (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein ; 4)
  • Neuse, Walter; Wenker, Georg; Lobbes, Otto, Hanenberg, Albet: Das rheinische Platt / Nordbergische Dialektgeographie - Studien zur niederrheinischen Dialektgeographie in den Kreisen Rees, Dinslaken, Hamborn, Mülheim, Duisburg. Studien zur niederrheinischen Dialektgeographie zwischen Nymegen und Ürdingen, mit vier Karten, Marburg, N. G. Elwert, (1915)
  • Petri, Wolfgang: 40 Jahre Kirchenkreis Dinslaken 1926-1966, Götterswickershamm.
  • Petri, Wolfgang: Die Gratwanderung der "Bekennende Kirche" im alten Kreis Dinslaken, in: Heimatkalender des Kreises Wesel 4, (1982)
  • Petri, Wolfgang: Festschrift Dinslaken 1962 - Festschrift zum 350jährigen Jubiläum der 1. Synode der lutherischen Kirche des Herzogtums Kleve in Dinslaken 1612, Düsseldorf, Verlag des Presseverbandes der Evangelischen Kirche im Rheinland; aus: Monatshefte für evgl. Kirchengeschichte des Rheinlands 5, (1962), 78 Seiten
  • Petri, Wolfgang: Lutherisch und reformiert. Evangelisches Leben in Dinslaken seit der Reformation, in: Jahrbuch Kreis Dinslaken 30, (1973)
  • Petri, Wolfgang: Material zur Agendenreform aus dem Archiv des Kirchenkreiss Dinslaken, in: Protokolle der Kreissynode Dinslaken, (1956)
  • Petri, Wolfgang: Verlauf und Bedeutung der lutherischen Synode in Dinslaken, in: Protokolle der Kreissynode Dinslaken, (1962)
  • Prior, Anne: "Wo die Juden geblieben sind, ist (...) nicht bekannt." - Novemberpogrom 1938 in Dinslaken und die Deportation Dinslakener Juden 1941-1944, Essen, Klartext, (2010)
  • Prior, Anne: "Geben Sie diese Kinder nicht auf!" - Kindertransport nach Belgien und die Schicksale der Bewohner des Israelitischen Waisenhauses Dinslaken 1938-1945, Klartext, (2015)
  • Reckmann, Hans: Bedenkliche Zustände im Gerichtswesen des Drostamts Dinslaken in der Mitte des 16. Jahrhunderts.
  • Reckmann, Hans: Das Gerichtswesen in Land und Stadt von Wesel und Dinslaken im ausgehenden Mittelalter, (1984)
  • Sachtje, Eduard: Dinslaken - Kommse mit nach Maaß? Geschichten und Anekdoten aus Dinslaken, Wartberg Verlag, (2013), 79 Seiten
  • Shala, Behxhet: Jungquartäre Talgeschichte des Rheins zwischen Krefeld und Dinslaken, (2007), als Pdf zum Download
  • Schäfer, Alisa: Zum Stadtrecht von Dinslaken, (2000)
  • Schneemann, Theodor: Zur Geschichte des Dinslakener Gerichts - Festschrift zur Einweihung des neuen Amtsgerichtsgebäudes, Dinslaken, Terbrüggen, (1913), 44 S., Digitalisat
  • Schön, Berthold: Das Averbruch, In: Heimatkalender 1957 f. d. Kreis Dinslaken, Jg. 14, (1957)
  • Schön, Berthold: Hundert Jahre Nordschule, Koeller & Franke, Dinslaken, (1950), Broschüre
  • Schön, Berthold: Nachlese, Heimatkundliche Beiträge, (1986)
  • Schluchtmann, Wilhelm: Kreis Dinslaken - ein Bildwerk, Eckhardt & Co, Düsseldorf, 85 Seiten, (1928), Inhaltsverzeichnis
  • Schulte, Lothar: Die Neuorganisation des Scholtenhofes in Eppinghoven bei Dinslaken : Ein Beitr. zur Lehre v. d. Betriebsplang, Bonn, (1942)
  • Schulz-Marzin, Joachim: Dinslaken-Lohberg - zu unrecht gebrandmarkt, in: Der Niederrhein, 83. Jahrgang, Heft 3 (Juli 2016), 102 Seiten
  • Schulz-Marzin, Joachim: Dinslaken in alten Ansichten, Band 2, (1995), Bildband
  • Stadt Dinslaken: Der Friedhofswegweiser - Information, Ratgeber, Standorte, Historie, Anschriften - in Zusammenarbeit mit dem Bauverwaltungsamt der Stadt Dinslaken, Leipzig, Mammut-Verlag, (2002)
  • Stadt Dinslaken: Nationalsozialismus in Dinslaken und seine Nachwirkungen, Neue Forschungsergebnisse, (2008)
  • Stadt Dinslaken, Museum Voswinckelshof (Herausgeber): Wege – Grenzen – Schätze. Dinslaken und die Landkarten, Texte von Martin Schmidt, Christiane Syré, Uwe Schwarz, Peter Theißen, Selbstverlag des Museums Voswinckelshof, Dinslaken (2007)
  • Städtische Sparkasse zu Dinslaken - Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 1955, 100. Geschäftsjahr, Dinslaken, Koeller und Franke, (1956)
  • Stammler, Wolfgang F: "So kochen wir in Dinslaken: ... und das schmeckt gut", Alcorde Verlag, inkl. Geschichte zur Dinslakener Gastronomie, Digitalisat
  • Stampfuß, Rudolf: Geschichte der Stadt Dinslaken (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein, 10), (1973)
  • Stampfuß, Rudolf und Triller, Anneliese: Stadtgeschichte von Dinslaken 1273 - 1973, Stadt Dinslaken, Schmidt-Degener & Co, (1973)
  • Stratscheck, Marianne und Siegfried: Die Geschichte der über 100 Jahre alten Bruchschule nach der alten Chronik erzählt, (1986)
  • Synodalvorstand der Kreissynode Dinslaken: Gemeindebuch des Kirchenkreises Dinslaken, Essen, Lichtweg Verlag, (1951), 152 Seiten
  • Synodalvorstand der Kreissynode Dinslaken: Gemeindebuch des Kirchenkreises Dinslaken, Essen, Lichtweg Verlag, (1961), 120 Seiten
  • Syré, Christiane und Bienzeisler, Renate: Von der Burg im Sumpf zur Stadt im Grünen - Begleitbuch zum Museum Voswinckelshof Dinslaken, Förderverein Museum Voswinckelshof, (2000), Inhaltsverzeichnis
  • Tackenberg, Karl-Heinz: Üt et olle Bruuk - Geschichten aus dem alten Dinslakener Bruch - Gedichte Geschichten und Dönkes auf Plattdeutsch und Hochdeutsch, Winterberg Druck, Dinslaken, 60 Seiten, (1993)
  • Theißen, Peter: Das stadthistorische Museum Voswinckelshof in Dinslaken, (2017), 50 Seiten
  • Theißen, Peter: Karneval in Dinslaken - Begleitheft zur Sonderausstellung im Museum Voswinckelhof (11. November 2011 bis 22. Februar 2012): Geschichte des Dinslakener Karnevals, Dinslaken, Museum Voswinckelshof, (2012)
  • Theißen, Peter: Museumsschätzchen - Begleitbuch zur Sonderausstellung im Museum Voswinckelshof (15. Mai bis11. September 2011). Selbstverlag des Museums Voswinckelshof, Dinslaken 2011
  • Triller, Anneliese; Schön, Berthold: Stadtbuch von Dinslaken (Dokumente zur Geschichte der Stadt von 1273 bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts), Schmidt-Degener, Neustadt/Aisch, Cover: schwarz oder grau, (1959)
  • Triller, Anneliese: Stadtbuch von Dinslaken (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein, Cover: blau, (1959)
  • Tohermes, Kurt u. Grafen, Jürgen: Leben und Untergang der Synagogengemeinde Dinslaken, (1988)
  • Tohermes, Kurt: Untersuchungen zur politischen Kultur der Dinslakener Juden zwischen 1869 und 1942, Dissertation, Duisburg, (1988)
  • Unser Niederrhein - Heimatzeitschrift für den unteren Niederrhein (1958, 3: Zeitschrift für Heimat, Wirtschaft und Verkehr.) Mitteiungsablattdes Heimatkreises Dinslaken und des Vereiens für Heimatschutz e. V. Kranenburg, Jg. 1, (1958)
  • Unterberg, Christina: Alte Zeiten - neue Zeiten : junge Dinslakener entdecken die Geschichte von Bauten ihrer Stadt, Krysmanski, Bernd Wolfgang (Hrsg.), Stadtarchiv, Dinslaken, (1994)
  • Vahnenbruck, Johannes: Liebenswertes Eppinghoven - Geschichte und Geschichten, Heimatverein Eppinghoven,
  • van Laak, Dieter: Der Ufermannshof in Dinslaken-Oberlohberg, (1992)
  • van Laak, Friedhelm: Erleben und Überleben - Menschen im Krieg, (2007)
  • van Laak, Friedhelm: Macht und Ohnmacht, Berichte aus Dinslaken am Niederrhein, (2006)
  • Vengels, Emil: Die Probleme des Siedlungswesens im Landkreise Dinslaken, Dinslaken Niederrh., Dinslakener General-Anzeiger, 118 Seiten, (1926, 1927)
  • Verlag des Presseverbandes der evangelischen Kirche im Rheinland: Festschrift zum 350jährigen Jubiläum der 1. Synode der lutherischen Kirche des Herzogtums in Dinslaken 1612, Düsseldorf, (1962)
  • Verein für Heimatpflege Land Dinslaken: Straßen in Dinslaken, (2008)
  • Wilmsen, Heinz: Dinslakener Schützenwesen : 1461 - 1961, Neustadt (Aisch). Verlag Ph. C. W. Schmidt, (1961)
  • Wilmsen, Heinz: Geschichte der katholischen Stadtschule Dinslaken - Festschrift zum 50 jährigen Bestehen des neuen Schulgebäudes an der Goethestrasse, Niederrheinische Druckerei GmbH, (1958), Inhaltsverzeichnis
  • Winkler, Traute: Das Museum in Dinslaken, (1984)
  • Winterhoff, Fritz: Bau und Betrieb von Bandeisenstrassen - Teil: 1., Bandeisenwalzwerke d. Firma Thyssen in Mülheim (Ruhr) u. Dinslaken, Düsseldorf : Verlag Stahleisen, (1928), 7 Seiten
  • Wisotzky, Klaus; Prinz, Michael; Bund, Konrad: Das Schriftgut der NSDAP, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände in der Überlieferung staatlicher Behörden im Bereich des heutigen Landes Nordrhein-Westfalen. 1. Spezialnachweis zu den Beständen Regierung Düsseldorf, Landratsamt Moers, Bergämter Dinslaken und Duisburg und Polizeibehörden im Regierungsbezirk Düsseldorf, (1981)
  • Wolff, Axel; Dickhäuser, Horst: Dinslaken - Gesichter einer Stadt, Reken: Neomedia, (1996), 86 Seiten
  • N.N.: 100 Jahre höhere Schule - 1901 - 2001, (2004)
  • N.N.: 100 Jahre Nordschule, (1950)
  • N.N.: 100 Jahre THG, (2001)
  • N.N.: 190 Jahre. Im Dienst der Wirtschaft 1761 - 1951; Fast zwei Jahrhunderte Arbeit am Werk, Meyer F. Eisen- und Stahlindustrie, Sanderwerbung, Duisburg, 32 Seiten
  • N.N.: 1903/1978 - Stadtwerke Dinslaken GmbH - Portrait eines kommunalen Versorgungsunternehmens, Stadtwerke Dinslaken, (1978), Broschüre
  • N.N.: 1907 - 2007; 100 Jahre MGV Dinslaken-Feldmark, (2007)
  • N.N.: 1920-1970 DJV - 50 Jahre Kreisgruppe Dinslaken im Deutschen Jagdschutzverband, (1970), Jubiläumsbroschüre der Dinslakener Jägervereinigung
  • N.N.: 25 Jahre Firma Johann Kamps (Baumaterialien, Dinslaken Eppinghoven), Giradet, Essen, (1929)
  • N.N.: 25 Jahre Städt. Realschule Dinslaken 1961 - 1986
  • N.N.: 375 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dinslaken, Öffentlichkeitsausschuß d. Evgl. Kirchengemeinde, Sonderausg. d. Gemeindebriefes "Forum" zur Jubiläumswoche vom 31. Mai bis 8. Juni 1986, Dinslaken, (1986)
  • N.N.: 40 Jahre Männer-Turnverein Dinslaken, 1879 e. V., Dinslaken, Männer-Turnverein 1879 E. V., (1937)
  • N.N.: 50 Jahre Katholische Kirchengemeinde St. Marien Dinslaken-Lohberg (1966)
  • N.N.: 50 (Fünfzig) Jahre Kleingartenverein e.V. "Am Heimchen" : 1934, 1984, (1984), 32 Seiten
  • N.N.: 60 Jahre Kolpingsfamilie Dinslaken 1890-1950, (1950)
  • N.N.: 700 Jahre Stadt Dinslaken, (1973), Jubiläumskalender
  • N.N.: 75 Jahre Spiel- und Sportverein 09 e.V. Dinslaken, (1984), 96 Seiten
  • N.N.: Bei uns im Bruch – Aufsätze Bilder Geschichten und Chroniken aus d. Dinslaker Bruch, Evang. Kirchengemeinde, (1984)
  • N.N.: Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein / Beiheft / hrsg. im Auftr. des Vereins für Heimatkunde und Verkehr Kreis Dinslaken ...
  • N.N.: Bericht über das Schuljahr ... / Städtische Realschule nebst Realprogymnasium Dinslaken, Niederrhein. Dinslaken, 1913 - 1925, Digitalisat
  • N.N.: Bericht über das Schuljahr Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein) - ..., Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein), (1912/13 - 1914/15), Digitalisate
  • N.N.: Bericht über das Schuljahr Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein) - ..., Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein), (1925/26 - 1928/29)
  • N.N.: Bericht über das Schuljahr Realschule nebst Realprogymnasium - ..., von Dr. Maß, (1924 - 1925)
  • N.N.: Bürger-Schützenverein Eppinghoven 1754 e.V. - BSV Eppinghoven : 1743 - 1993, 250 Jahre Bürger-Schützenverein Eppinghoven 1743, Dinslaken, (1993)
  • N.N.: Denkschrift der Gemeinde Walsum zu dem Antrag der Stadt Dinslaken auf Zuteilung der in der Gemeinde Walsum liegenden Ortschaft Eppinghoven, (1928)
  • N.N.: Denkschrift des Kreises Dinslaken. Herausgegeben aus Anlaß der Heimatwoche des Kreises Dinslaken, in Verbindung mit der Kreis Dinslakener Wirtschafts-Ausstellung vom 20. Juni bis 1. Juli 1951, Verein für Heimatkunde und Verkehr e.V., Dinslaken, (1951 )
  • N.N.: Der Landkreis Dinslaken und die Neugliederung der Verwaltungs-Bezirke im Regierungsbezirk Düsseldorf, (1928)
  • N.N.: Die Steinkohlebergwerke der Vereinigten Stahlwerke AG, 22. Die Schachtanlage Lohberg in Dinslaken, XI, Essen (1935)
  • N.N.: Dinslaken - Kreis am Niederrhein, Bildband, Stadt Dinslaken, Rheinisch-Bergische Druckerei- und Verlagsgesellschaft m.b. H., Düsseldorf, (1961)
  • N.N.: Dinslakener Beiträge: Der andere Blick - FrauenLeben in Dinslaken, (2001) Vorschau Online
  • N.N.: Dinslakener Blätter. Unsere Stadt in Vergangenheit und Gegenwart- 300 Jahre Adler-Apotheke-Dinslaken, Heft 1, hrsg. von der Adler-Apotheke, Dinslaken, (1973)
  • N.N.: Dinslakener Blätter. Unsere Stadt in Vergangenheit und Gegenwart - Alte Stadtansichten, Heft 2, hrsg. von der Adler-Apotheke, Dinslaken, (1973)
  • N.N.: Dinslakener Blätter. Unsere Stadt in Vergangenheit und Gegenwart - Dinslaken in Wort und Zahl, Heft 3, hrsg. von der Adler-Apotheke, Dinslaken, (1974)
  • N.N.: Dinslakener Blätter. Unsere Stadt in Vergangenheit und Gegenwart - Die Post in Dinslaken von den Anfängen bis Heute, Heft 4, hrsg. von der Adler-Apotheke, Dinslaken, (1976)
  • N.N.: Festschrift 40 Jahre Werkschor Pintsch Bamag Dinslaken - 1949 - 1989, Werkschor Pintsch-Bamag, Dinslaken, (1989)
  • N.N.: Festschrift 50 Jahre Werkschor Pintsch-Bamag Dinslaken - 1949 - 1999, Werkschor Pintsch-Bamag, Dinslaken, (1999)
  • N.N.: Festschrift 100 Jahre St. Vinzenz-Hospital, 25 Jahre Haus Maria Frieden, Einweihung des St. Franziskus Altenpflegeheimes, 1994
  • N.N.: Festschrift zum 300jährigen Jubiläum der evang. Gemeinde Dinslaken, zum 300jährigen Gedenktag der 1. lutherischen Generalssynode des Niederrheins und zur Krankenhauseinweihung, Dinslaken, Terbrüggen, (1912)
  • N.N.: FrauenLeben in Dinslaken im 20. Jahrhundert, Frauengeschichtskreis Dinslaken, (2017)
  • N.N.: Führer durch das Haus der Heimat, Verein Haus der Heimat für den Kreis Dinslaken eV, Dinslaken, (1960), 24 Seiten
  • N.N.: Geschichte der Familie Meyer-Dinslaken und ihrer Ahnen
  • N.N.: Heimatkalender Kreis Dinslaken - Auswahl aus den Jahren 1939-1975
  • N.N.: Jahresbericht über das Schuljahr ... 1938, Oberschule für Jungen Dinslaken, Dinslaken, (1938)
  • N.N.: Jahresbericht - Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein) - über das Schuljahr, Städtisches Reformrealgymnasium Dinslaken (Niederrhein), 1929/30, (1930)
  • N.N.: Kolpingsfamilie St. Vincentius Dinslaken - 100 Jahre - 1890-1990, 16. Niederrheinischer Kolpingtag 1990, Dinslaken, (1990)
  • N.N.: Kreis Dinslaken - Ein Bildwerk, Eckhardt & Co., Düsseldorf, (1928)
  • N.N.: Kreis Dinslaken baut neuen Hafen für moderne Industrie, Oberkreisdir. d. Kreises Dinslaken, (1972), 58 Seiten
  • N.N.: Kreisberufs - und Berufsfachschule Dinslaken - ... Pforte der Menschenbildung, Festschrift, (1954), 79 Seiten
  • N.N.: Kreisspiegel Dinslaken 1966-67, 180 Seiten
  • N.N.: Mit fünf Sinnen zum besten der Stadt - Bürgermeister in Dinslaken, Broschüre
  • N.N.: Polizeifest in Dinslaken - Gewerkschaft der Polizei Kreisgruppe Dinslaken, hrsg. von der Deutschen Polizei GmbH, Hilden, (1972), Broschüre
  • N.N.: Satzung des Männer-Turn-Vereins e. V. Dinslaken, Dinslakener General-Anzeiger, (1929), 14 Seiten
  • N.N.: Tagung des kath. Kreislehrervereins Dinslaken, in: Vereinigung nebenamtlicher Lehrer in Berufsschulen für Rheinland und Westfalen - Pädagogische Post, (1922), Heft 43, Digitalisat
  • N.N.: Unser Bergwerk - 125 Jahre Steinkohlenbergwerk Osterfeld, 90 Jahre Steinkohlenbergwerk Lohberg, 10 Jahre Verbundbergwerk Lohberg/Osterfeld - Mensch, Technik, Umfeld 1874 - 1999, Bergwerk Lohberg-Osterfeld, (1999)
  • N.N.: Unsere St. Mariengemeinde, Dinslaken-Lohberg, Dinslaken-Lohberg, St. Mariengemeinde, (1939)
  • N.N.: Unsere S(ank)t Vinzenz-Pfarrgemeinde - Dinslaken, Düsseldorf, St. Mariengemeinde, (1939)

Weitere Bibliografie

  • Synodus Dinslacensis Clivinae Ducatus habita, Septembris 1612, oder, Geschichte der zu Dinslaken gehaltenen Synode, Digitalisat frei zugänglich bei Familysearch.
  • Heinrich, Arno: Ein allerödzeitliches Elchskelett aus Dinslaken, in: Cranium, Werkgroep Pleistocene Zoogdieren, 1987, Digitalisat
  • Möllmann, Constantin: Gedichte des blinden Constantin Möllmann aus Dinslaken bei Wesel, Hintze, (1844), 177 Seiten
  • Möllmann, Constantin: Sammlung vorzüglicher Stammbuchs-Auffässe : eine Blumenlese des blinden Constantin Möllmann in Dinslaken, Schmachtenberg und Korschesky, Duisburg, (1837)

Periodika / Zeitungen

  • jährlicher "Heimatkalender Dinslaken", später "Jahrbuch Kreis Dinslaken, (1925 - 1974), Vorschau online
  • jährlicher "Heimatkalender Dinslaken", später "Jahrbuch Kreis Dinslaken, (1925 - 1974), Digitalisat
  • jährlicher "Heimatkalender Kreis Wesel", später "Jahrbuch Kreis Wesel, (seit 1980), Vorschau online
  • jährlicher "Heimatkalender Kreis Wesel", später "Jahrbuch Kreis Wesel, (seit 1980), Digitalisat
  • "Haushaltsplan der Stadt Dinslaken", Kreis Dinslaken, Regierungsbezirk Düsseldorf, Dinslaken, (1918 - 1968 nachgewiesen)
  • "Haushaltsplan des Landkreises Dinslaken - für das Rechnungsjahr ...", Kreis Dinslaken, (1950 - 1968 nachgewiesen)
  • "Gemeindebuch des Kirchenkreises Dinslaken", Kirchenkreis, Dinslaken, (1951 - 1961 nachgewiesen)
  • "Rheinische Post" (RP), Ausgabe Lokalteil Dinslaken, ab 1900, teilweise auf Mikrofilm
  • "Neue Ruhr-Zeitung" (NRZ), Ausgabe Lokalteil Dinslaken, Ruhr-Verlag G.m.b.H. Essen, ab 1946, teilweise auf Mikrofilm
  • "Unser Dinslaken" - Geschichte(n) einer Stadt, NRZ, Ausgabe 1, 05.2015, 38 S.; Ausgabe 2, 05.2017, 34 S.
  • Niederrheinisches Museum : Monatsblätter für Niederrheinische Geschichte, Heimat und Volkskunde : Beilage zu Echo vom Niederrhein, Mühlheimer Tageblatt, Hamborner Volkszeitung, Volkszeitung für Ruhrot und Meiderich, Sterkrader Tageblatt, Dinslakener Volkszeitung, 1921 - 1922, 1925 - 1928, Digitalisat
  • Stunde der Muße : tägliche Unterhaltungsbeilage zu : Echo vom Niederrhein, Mühlheimer Tageblatt, Hamborner Volkszeitung, Volkszeitung für Ruhrot und Meiderich, Sterkrader Tageblatt, Dinslakener Volkszeitung, 1928 - 1929, Digitalisat
  • Hamborner Volks-Zeitung : amtliches Kreisblatt für den Stadtkreis Hamborn verbunden mit Ruhrorter Volkszeitung, Dinslakener Volkszeitung, Sterkrade Tageblatt, Mühlheimer Tageblatt, Echo vom Niederrhein, 1911 - 1929, Digitalisat
  • Niederrheinisches Sonntagsblatt : Beilage zu Echo vom Niederrhein, Mühlheimer Tageblatt, Hamborner Volkszeitung, Volkszeitung für Ruhrort und Meiderich, Sterkrader Tageblatt, Dinslakener Volkszeitung, 1917 - 1929, Digitalisat
  • Soziales Leben : Blätter für Wirtschafts- und Sozialpolitik : Beilage zu Echo vom Niederrhein, Volkszeitung für Ruhrot, Meiderich und Dinslaken,Mühlheimer Tageblatt, Hamborner Volkszeitung, 1924 - 1927, Digitalisat
  • Soziales Leben und Wirtschaftspolitik : Beilage zu Echo vom Niederrhein, Volkszeitung, Mühlheimer Tageblatt und Hamborner Volkszeitung, 1921 - 1922, Digitalisat
  • Der Erzähler vom Niederrhein : Beilage zum General-Anzeiger Wesel zugleich Dinslakener Zeitung, 04.04.1932, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Rhein- und Ruhrzeitung : zugleich Kreisblatt für den Stadtkreis Duisburg und für den Kreis Mülheim a. d. Ruhr ; Anzeiger für die Amtsgerichtsbezirke Duisburg, Mülheim a. d. Ruhr, Ruhrort, Oberhausen, Dinslaken, Wesel und Mörs ; offizielles Organ der westdeutschen Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft; weitere Titel: Kreisblatt für den Stadtkreis Duisburg und für den Kreis Mülheim a. d. Ruhr, Anzeiger für die Amtsgerichtsbezirke Duisburg, Mülheim a. d. Ruhr, Ruhrort, Oberhausen, Dinslaken, Wesel und Mörs, 1852 - 1940, Digitalisat
  • Der Volksfreund - Kreisblatt für den Kreis Rees : und die benachbarten Städte Anholt, Bochold, Borken, Dinkslaken, Dorsten, Xanten, 1846, 1848, Digitalisate, und weitere Ausgaben
  • "Kreisanzeiger - amtliches Mitteilungsblatt für den Kreis Dinslaken", Duisburg, wöchentl., (1947-1948 nachgewiesen),
  • "Kreisblatt für den Kreis Rees und die benachbarten Städte Anholt, Bochold, Borken, Dinkslaken, Dorsten, Xanten", Kreis Rees, Wesel, Klönne, (1843 - 1848 nachgewiesen) Digitalisat
  • "Gemeinnütziges Wochen-Blatt für Dinslaken, Dorsten, Rees, Rheinberg, Schermbeck, Wesel und Xanten", Wesel, Klönne, (1836)
  • "Rhein- und Ruhrzeitung" - zugleich Kreisblatt für den Stadtkreis Duisburg und für den Kreis Mülheim a. d. Ruhr - Anzeiger für die Amtsgerichtsbezirke Duisburg, Mülheim a. d. Ruhr, Ruhrort, Oberhausen, Dinslaken, Wesel und Mörs : offizielles Organ der westdeutschen Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft, Westdeutsche Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft, Duisburg, Mülheim an der Ruhr, 1852 - 1941
  • Dinslakener General-Anzeiger 1903-1933 (ab dem 01.09.1915 aus finanziellen Gründen pausiert)
  • Dinslakener Volkszeitung, Erstausgabe 1882, Daten, mind. bis 1934
  • Dinslakener Zeitung, 1896, Daten
  • Unser Niederrhein, 1960, Daten
  • Amtsblatt der Stadt Dinslaken - amtliches Verkündungsblatt, 2008 - 2017, Digitalisat
  • "National-Zeitung" - Ausgabe Lokalteil Dinslaken, 1934 - 1945, teilweise auf Mikrofilm
  • RWJV-Journal (Dinslaken) - offizielles Organ des Rheinisch-Westfälischen Journalisten-Verbandes e. V., 1968
  • "Unsere Schule - Zeitung für die Eltern, Schüler und Freunde der Anstalt - Städt. Refromrealgymnasium Dinslaken nebst Realschule", Dinslaken, 1930-1932
  • Vosti - Volksstimme, Tageszeitung für alle schaffenden Stände (Duisburg-Hamborn, Mülheim (Ruhr), Dinslaken, Wesel, Rees u. Mörs), Duisburg, Cl. Hengsbach & Co., 25. Jahrgang 1930

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>DINKENJO31IN</gov>


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