Hildegard de Suinesbiunt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie beschäftigte sich in den dichten [[wikipedia:de:Eichen|Eichenwäldern]] über der Thonau [[wikipedia:de:Donau|(Donau)]] mit der Zähmung und Aufzucht von [[wikipedia:de:Wildschwein|Wildschweinen]] <ref>Deutsche Wildtier Stiftung: [http://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildschwein Wildschwein – Schwarz und borstig, klug und erfolgreich]</ref> sowie [[wikipedia:de:Mangalica-Schwein|Wollschweinen]] <ref>[http://wollschwein-register.de/das-wollschwein/die-historie/index.html Historie einer der ältesten rein erhaltenen Schweinerassen Europas]</ref> woraus sich auch der [[wikipedia:de:Flurname|Flurname]], welchen die Familie trägt, erklärt.<ref>Geschichte [[Donauwörth]] und [http://gemeinde-marxheim.de/Gemeinde-Rathaus/Ortsteile-und-Geschichte/Schweinspoint Schweinspoint]</ref>
Die Familie beschäftigte sich in den dichten [[wikipedia:de:Eichen|Eichenwäldern]] über der Thonau [[wikipedia:de:Donau|(Donau)]] mit der Zähmung und Aufzucht von [[wikipedia:de:Wildschwein|Wildschweinen]] <ref>Deutsche Wildtier Stiftung: [http://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/wildschwein Wildschwein – Schwarz und borstig, klug und erfolgreich]</ref> sowie [[wikipedia:de:Mangalica-Schwein|Wollschweinen]] <ref>[http://wollschwein-register.de/das-wollschwein/die-historie/index.html Historie einer der ältesten rein erhaltenen Schweinerassen Europas]</ref> woraus sich auch der [[wikipedia:de:Flurname|Flurname]], welchen die Familie trägt, erklärt.<ref>Geschichte [[Donauwörth]] und [http://gemeinde-marxheim.de/Gemeinde-Rathaus/Ortsteile-und-Geschichte/Schweinspoint Schweinspoint]</ref>


Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werth]].  
Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werd]].  
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1045 hatte der Vater Mangold I. das [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in [[Donauwörth]]
1045 hatte der Vater Mangold I. das [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in [[Donauwörth]].<ref>[https://www.deutsche-biographie.de/gnd137096291.html#ndbcontent ]</ref>


Bekannte Mitglieder von Hildegards Familie sind [[Otto de Suinesbiunt]], [[Diepold von Schweinspeunt|Diopuldo de Swininspiunde]] und [[Ludwig Schenck von Schweinespeunt]].
Bekannte Mitglieder von Hildegards Familie sind [[Otto de Suinesbiunt]], [[Diepold von Schweinspeunt|Diopuldo de Swininspiunde]] und [[Ludwig Schenck von Schweinespeunt]].

Version vom 17. März 2022, 02:20 Uhr

Stammwappen Suinesbiunt.JPG
  • Hildegard de Suinesbiunt (16. August 1074 genannt) war eine deutsche Nonne.

Leben

Hildegard de Suinesbiunt entstammt dem schwäbisch-bayerischem Uradelsgeschlecht von Schweinspoint welches um 740–450 v. Chr. ins Land des späteren Sualafeldgau gekommen ist.[1] Die Familie beschäftigte sich in den dichten Eichenwäldern über der Thonau (Donau) mit der Zähmung und Aufzucht von Wildschweinen [2] sowie Wollschweinen [3] woraus sich auch der Flurname, welchen die Familie trägt, erklärt.[4]

Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des Kloster Heilig Kreuz zu Donauwörth Zeugin beim Ableben des Mangold II. von Werd. [5] 1045 hatte der Vater Mangold I. das Kloster Heilig Kreuz gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in Donauwörth.[6]

Bekannte Mitglieder von Hildegards Familie sind Otto de Suinesbiunt, Diopuldo de Swininspiunde und Ludwig Schenck von Schweinespeunt.

Anmerkungen

Literatur

  • Johann Knebel: Chronik von Donauwörth, Donauwörth 1529
  • Cölestin Königsdorfer: Geschichte des Klosters zum Heil. Kreutz in Donauwörth. Erster Band: Von den Urahnen seiner Stifter bis zum Jahr 1518, Donauwörth 1819.
  • Werner Schiedermair (Hrsg.): Heilig Kreuz in Donauwörth. Ludwig Auer GmbH, Donauwörth 1987, ISBN 3-403-01848-2.

Siehe auch

Weblinks