Hildegard de Suinesbiunt: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werth]].  
Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] zu [[Donauwörth]] Zeugin beim Ableben des [[Mangold II. von Werth]].  
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1045 hatte der Vater Mangold I. das [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in [[Donauwörth]]
1045 hatte der Vater Mangold I. das [[wikipedia:de:Kloster Heilig Kreuz (Donauwörth)|Kloster Heilig Kreuz]] gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in [[Donauwörth]]



Version vom 17. März 2022, 01:54 Uhr

  • Hildegard de Suinesbiunt (16. August 1074 genannt) war eine deutsche Nonne.

Leben

Hildegard de Suinesbiunt entstammt dem schwäbisch-bayerischem Uradelsgeschlecht von Schweinspoint welches um 740–450 v. Chr. ins Land des späteren Sualafeldgau gekommen ist.[1] Die Familie beschäftigte sich in den dichten Eichenwäldern über der Thonau (Donau) mit der Zähmung und Aufzucht von Wildschweinen [2] sowie Wollschweinen [3] woraus sich der Flurname, welchen auch die Familie trägt, erklärt.[4]

Am 16. August 1074 war Hildegard de Suinesbiunt mit fünf weiteren Nonnen des Kloster Heilig Kreuz zu Donauwörth Zeugin beim Ableben des Mangold II. von Werth. [5] 1045 hatte der Vater Mangold I. das Kloster Heilig Kreuz gegründet. Die Familie von Werth (Wörth) hatte in ihren Stammsitz auf der Burg Mangoldstein in Donauwörth

Bekannte Mitglieder von Hildegards Familie sind Otto de Suinesbiunt, Diopuldo de Swininspiunde und Ludwig Schenck von Schweinespeunt.

Anmerkungen