Duling (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1723 führt Halberbe Johann Duhling den Hof; er ist dem Kloster Rulle eigenbehörig.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57304 Digitalisat] bei Arcinsys.</ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56963 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
Im Jahre 1723 führt Halberbe Johann Duhling den Hof; er ist dem Kloster Rulle eigenbehörig.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57304 Digitalisat] bei Arcinsys.</ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126">Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): '''Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst''', NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v56963 Digitalisat] bei Arcinsys</ref>
Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
  * Gartenland: 2(31) Scheffel
  * Gartenland:             2(31) Scheffel
  * Saatland: 3 Malter, 3(46) Scheffel  
  * Saatland:     3 Malter, 3(46) Scheffel  
  * Wiesenland: 9(27) Scheffel
  * Wiesenland:             9(27) Scheffel
  * Heideland: 7(12) Scheffel  
  * Heideland:             7(12) Scheffel  
  * Summe: 4 Malter, 11 Scheffel, 3 Viertel.<ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30"></ref><ref name="NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126"></ref>
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Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig.
Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig.
=== Moderne ===
=== Moderne ===
Josefine Duling, geborene Drees lebte noch bis zum Jahre 1896 auf dem Hof.  
Josefine Duling, geborene Drees lebte noch bis zum Jahre 1896 auf dem Hof.  

Version vom 18. Februar 2022, 22:55 Uhr


Info

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Duling


Portal:Höfe und Bauern
Duling
HofDulingWallenhorst2.jpg
Früherer Hofstatus:Halberbe
Grundherr:Kloster Rulle
Namensformen:De Dulege, Dulege, De Dulige, Dulige
Heutige Nutzung:Hochzeitslocation mit bis zu 100 Personen
Heutiger Eigentümer:Gemeinde Wallenhorst
Anschrift:Drosselweg 2, 49134 Wallenhorst
Alte Anschrift:Wallenhorst Nr. 10
Koordinaten N/O: N 52.351855, O 8.016550


Hofstandardwerte

Aufsitzerstatus

Grundherr

Dienstpflichten

Markenrechte, Mastrechte

Viehbestand

  • 1557: 3 Kühe, 1 Rind, 6 Schafe, 1 Schwein, 2 Pferde, 1 Enter.[4]
  • 1561: 5 Kühe, 4 Rinder, 6 Schafe, 5 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[5]

Umfang der Ländereien

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Reformation und Glaubensspaltung

Im Jahre 1540 bewirtschaftete De Dulege mit Frau und zwei Deensten und einem Schäfer mit 10 Schafen den Hof.[4]

Im Jahre 1580 war Duling dem Domikapitel eigenbehörig.[1]

Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg

Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für De Dulige einen Betrag von 2 Taler 14 Schilling.[6] Im Jahre 1601 wird der Hof wird von Lüdeke Dulige, seiner Ehefrau Gretha, Sohn Johan und dessen Ehefrau Gretha bewohnt.[4][7]

1605 (1590) dient der Hof Dulige nach Hoenburg.[2]

Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629

Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [8] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 wird Duliges als pauper geführt und darf daher als zahlungsunfähig gelten.[9] Ebenso wird Johan Dulige für die Zeit vom 9. Dezember 1628 bis Ostern 1629 (15. April) als pauper geführt.[9] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Halberben drei Schillinge und sechs Groschen zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Dulige voll, darf also als voll zahlungsfähig gelten.[10]

Musterung des Sunder Dulige 1639

Am 5. Oktober 1630 wurden in der Vogtei Wallenhorst 28 "schutzen" gemustert, darunter Sunder Dulige - es ist unklar , ob er zu dieser Zeit auf dem Hof wohnte (wohl aber möglich) - er trägt aber den Hofnamen.[8]

Abfindung der Schweden 1649

In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.

Die Bewohner des Hofes Duhlig mussten folgende Zahlungen entrichten:[11]

* Dulig cum uxor:         2 Taler
Die Volkszählung 1652

Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Ludike Dulige, seine Ehefrau und sein Sohn Johan an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil. [12] Zudem nahmen auch Johan Dulige und dessen Ehefrau - allerdings beide aus Hollage - an der Osterkommunion teil.[12]

Aufklärung

Im Jahre 1723 führt Halberbe Johann Duhling den Hof; er ist dem Kloster Rulle eigenbehörig.[3][13] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:

* Gartenland:             2(31) Scheffel
* Saatland:     3 Malter, 3(46) Scheffel 
* Wiesenland:             9(27) Scheffel
* Heideland:              7(12) Scheffel 
* Summe:        4 Malter, 11    Scheffel, 3 Viertel.[3][13]

Auch im Jahre 1772 war der Hof Duling noch dem Kloster Rulle hörig.

Moderne

Josefine Duling, geborene Drees lebte noch bis zum Jahre 1896 auf dem Hof.

In diesem Jahr wurde der Hof dann erst an den 1858 geborenen Pächter Franz Heinrich Remme gegeben. Dieser hatte am 14. Mai 1884 in Wallenhorst die Catharina Maria Entrup aus Rulle geheiratet. Das Paar hatte neun Kinder, die zwischen Dezember 1884 und April 1898 zur Welt kamen. Im Jahre 1913 umfasste der Hof eine Fläche von 14 Hektar.[4]

An der Feier zur Goldenen Hochzeit, die am 14. Mai 1934 auf der Diele des Hofes stattfand, nahmen über 80 Personen teil. Die in diesem Bereich lebenden Hühner und Kühe wurden zu diesem Tag ausquartiert oder vor den Blicken der Gäste durch hölzerne Klappen, die sich vor dem Kuhstall befanden, verdeckt.[14]

Die Pacht übernahm der 1891 geborene Sohn, Josef Remme. Er hatte am 22. September 1920 die Näherin Maria Wächter geheiratet.

Der Hof wurde erst nach dem 2. Weltkrieg an das Stromnetz angeschlossen.

Auf den Pächter Remme folgte später Josef Schlüter. Die Bewirtschaftung des Hofes wurde 1984 aufgegeben - einhundert Jahre, nachdem Franz Heinrich Remme die Pacht übernommen hatte. Auch wurde in diesem Zuge die formelle Aufgabe der Höfeeigenschaft beantragt, denn die Hofstelle läge still, die Gebäude seien verfallen und der Acker verpachtet.

In den 1990ern begann die Gemeinde Wallenhorst mit der Wiederherstellung der Hofstelle, so dass sich der restaurierte Hof inzwischen zu einem gern genutzten kulturellen Zentrum entwickelt hat.

Gebäude und Bewohner

Haupthaus

Im Haupthaus standen rechts standen ein bis zwei Pferde und gegenüber waren Kuhställe, die mit hölzernen Klapptüren verdeckt waren. Heute verstecken sich hier eine kleine Kaffeeküche und die Toiletten. Rechts an die Pferdeställe schlossen sich mehrere Schlafkammern an. Eine davon wurde als Knechtekammer genutzt. Die rechte Eingangstüre führte in den großen Küchenbereich. Dort stand ein großer Eichentisch, der für die Mahlzeiten aller Hausbewohner genutzt wurde. In der Mitte war eine offene Herdstelle. Rechts befanden sich die Waschküche und die Melkkammer. An der hinteren Fensterfront des Gebäudes befand sich die beste Stube und ein Schlafzimmer, welche heute als eine Einheit als Tagungszimmer genutzt werden können.

Bewohner:

  • 1937/38:[15]
    • Pächter Josef Remme
    • Näherin Maria Remme
    • Arbeiter Matthias Remme
    • Händler Wilhelm Bockgrawe
    • Arbeiter August Wöstmann

Kapelle

Zur Straßenseite hin findet sich eine kleine Marienkapelle, die zuvor ein altes Fronleichnamshäuschen war. Sie wurde am 22. November 1977 als Kapelle der "Schönstatt-Bewegung" eingeweiht.[16]

Bienenhaus

Der Hof verfügte über ein Bienenhaus.

Hofinhaber

Generationenfolge

Karten

Hofbilder

Kirchliche Zugehörigkeit

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Niemann, Reinhard: Dulings Hof - Aus der Geschichte, in: Bürgerverein Wallenhorst, e.V. (Hrsg.) et al., Wallenhorster Geschichten: Band I., Osnabrück, Druckhaus Bergmann, 2010, ISBN 3-9815-9410-X, S. 159-61.
  • Blaase, Lili: Dulings Hof - "Das Umfeld der alten Hofstelle Duling" - Gespräch mit Frau Agnes Hüsing, in: Bürgerverein Wallenhorst, e.V. (Hrsg.) et al., Wallenhorster Geschichten: Band I., Osnabrück, Druckhaus Bergmann, 2010, ISBN 3-9815-9410-X, S. 162-8.
  • Blaase, Lili: Kindheit und Jugend auf dem Hof Duling - Gespräche mit Herrn Franz Remme, in: Bürgerverein Wallenhorst, e.V. (Hrsg.) et al., Wallenhorster Geschichten: Band I., Osnabrück, Druckhaus Bergmann, 2010, ISBN 3-9815-9410-X, S. 169-74.

Weblinks

Website Hofstelle Duling

Zitierte Literatur/ Quellen

  1. 1,0 1,1 Jünemann, Kurt (1951): "Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit", in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Eigenbehörigkeit“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 9a (1590/1605): Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590)
  3. 3,0 3,1 3,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  5. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
  6. Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
  7. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Blatt 59, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 105
  8. 8,0 8,1 Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „30jähriger Krieg“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  9. 9,0 9,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
  10. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys
  11. Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 130 als Digitalisat S. 132 bei Arcinsys
  12. 12,0 12,1 NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  13. 13,0 13,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
  14. Blaase, Lili: Kindheit und Jugend auf dem Hof Duling - Gespräche mit Herrn Franz Remme, in: Bürgerverein Wallenhorst, e.V. (Hrsg.) et al., Wallenhorster Geschichten: Band I., Osnabrück, Druckhaus Bergmann, 2010, ISBN 3-9815-9410-X, S. 170.
  15. Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)
  16. Blaase, Lili: Dulings Hof - "Das Umfeld der alten Hofstelle Duling" - Gespräch mit Frau Agnes Hüsing, in: Bürgerverein Wallenhorst, e.V. (Hrsg.) et al., Wallenhorster Geschichten: Band I., Osnabrück, Druckhaus Bergmann, 2010, ISBN 3-9815-9410-X, S. 167.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov>VOLIESJO31LF</gov>


Wappen der Gemeinde Wallenhorst Höfe in Dorf/ Bauerschaft Wallenhorst (in der Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück)

Vollerben: Burmeister | Hörnschemeyer | Meyer zu Wallenhorst | Peddenpohl | Schwalenberg | Halberben: Bedenbecker | Brüggemann | Duling | Duncker | Heidemann | Wulff | Erbkotten: Wallenhorst | Wamhoff | Markkotten: Bockholt | Henne | Osterfeld | In der Horst | Nordtmann | Rechfelt