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| Sein Ursprung liegt vermutlich in einer fränkischen [[curtis]], einem Haupthof, der in den Zusammenhang der über das eroberte Sachsen verteilten strategischen Stützpunkte gehörte. Delbanco geht davon aus, dass in der Barlage, die in der Nähe der Hase liegt, eine Furt zu kontrollieren war.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> Die Lage einer [[curtis]] in einer Fluß- oder Bachschleife wird für eine fränkische Anlage als typisch angesehen. Demnach wäre im [[Jürgens-Barlag_(Hof)|Hof Jürgens-Barlag]], der in dieser Schleife liegt, wohl der Beginn der Siedlung in der Barlage zu sehen sein.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> | | Sein Ursprung liegt vermutlich in einer fränkischen [[curtis]], einem Haupthof, der in den Zusammenhang der über das eroberte Sachsen verteilten strategischen Stützpunkte gehörte. Delbanco geht davon aus, dass in der Barlage, die in der Nähe der Hase liegt, eine Furt zu kontrollieren war.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> Die Lage einer [[curtis]] in einer Fluß- oder Bachschleife wird für eine fränkische Anlage als typisch angesehen. Demnach wäre im [[Jürgens-Barlag_(Hof)|Hof Jürgens-Barlag]], der in dieser Schleife liegt, wohl der Beginn der Siedlung in der Barlage zu sehen sein.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> |
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| Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt (dies muss etwa 1064 gewesen sein): darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe. Der eine lag in der Barlage, und wird mit ''Hildeswith curiam Barlage'' erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.<ref name="Delbanco2> Bei der anderen curia geht Delbanco übrigens vom [[Hörnschemeyer_(Hof)|Hörnschen Hof]] in Wallenhorst aus. Siehe Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst. </ref> | | Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt (dies muss etwa 1064 gewesen sein): darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe. Der eine lag in der Barlage, und wird mit ''Hildeswith curiam Barlage'' erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.<ref name="Delbanco2 |
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| Im Spätmittelalter werden dann aus der curtis zwei Vollerbenhöfe geworden sein, neben Jürgens-Barlag, dann auch noch [[Gers-Barlag_(Hof)|Gers-Barlag]]. Es gab aber auch noch weitere mittelalterliche Höfe in der Barlage, nämlich die beiden Kamphöfe [[Niehaus_(Hof)|Niehaus]] und [[Feltmöller_(Hof)|Feltmöller]], der erstmals 1388 erwähnt wird.
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| [[Bild:DuPlat-FiestelerWiesen-1786.jpg|400px|thumb|Karte der Fiesteler Wiesen von 1786]]
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| ====[[Fiestel]]====
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| Die Bauerschaft '''[[Fiestel]]''' wird zunächst als Personenname im Hochmittelalter erwähnt. ''Wichmannus de Visle'' ist 1182 Zeuge eines das Kloster Oesede betreffenden Rechtsgeschäftes.<ref name="Ursprung">Albers, Andreas (2016): ''Die ältesten Nachrichten'', in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref> Johannes de Visle wird 1216 als Zeuge genannt und ein Jahr später als Vormund der Kinder seines Bruders Berthold.<ref name="Ursprung"></ref> Als Ortsname wird der Ort Fiestel im Einkünfteverzeichnis des Dompropstes Lentfried um 1200 erwähnt.<ref name="Ursprung"></ref> Der Name leitet sich von Viselo her und bedeutet ''Rinnsal''.<ref name="Jünemann">Jünemann, Kurt (1980): ''Aus der Geschichte von Wallenhorst'' in: Heimatbund Osnabrücker Land e.V. (Hrsg), '''Wallenhorst: Eine Neubildung aus vier alten Gemeinden''', Druckerei Pfotenhauer, Ankum, S. 26-45.</ref>
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| [[Fiestel]] lag nördlich des Hollager Berges und bestand aus den Vollerbenhöfen [[Bergmann_(Hof)|Bergmann]], [[Remme_zu_Fiestel_(Hof)|Remme zu Fiestel]], [[Witte_Hollage_(Hof)|Witte]] und [[Wulftange_(Hof)|Wulftange]] sowie dem Erbkötter Schlüter. Es gibt Hinweise darauf, dass auch der Erbkötter [[Brankamp_(Hof)|Brankamp]] seinen Ursprung in Fiestel hatte. Die Bezeichnung dieser Bauernschaft hatte im Laufe der Jahrhunderte wechselnde Schreibweisen, so unter anderem Visle, Vystell und Pfiestel. Der Remmen-Esch gilt als älteste Ackerflur der Fiesteler Höfe. Von den Höfen, die ursprünglich zwischen Fürstenauer Weg und der jetzigen Egbersstraße die Urbesiedlung von Visle bildeten, erreichte man die Ackerflur des Remmen-Esch über den Weg, der heute als Fiesteler Straße bekannt ist. Die Landvermessung durch Johann Wilhelm Du Plat von 1784 bis 1790 dokumentiert, dass der Remmen-Esch damals an der heutigen Ziegeleistraße endete. Dort begann die gemeine Mark, also um frei verfügbaren Boden, dessen Nutzung genossenschaftlich geregelt war. Die Mark wurde in der Zeit ab dem 13. Jahrhundert durch Erbkötter besiedelt, später wurden in der freien Mark Markkötterstellen vergeben.
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| [[Bild:DuPlat-HollagerBerg-1786.jpg|400px|thumb|Karte vom Hollager Berg 1786 mit Alt-Hollage, Fiestel, Dörnte, Brockhausen]]
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| ====Alt-Hollage====
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| Der Ort '''Hollage''' wird in seiner ersten schriftlichen Überlieferung nicht als Ort genannt, sondern als Personenname. Im Nekrolog des Osnabrücker Domes aus dem 12. Jahrhundert wird ''Reinsuithis de Hollagen'' erwähnt.<ref name="Ursprung"></ref> Das Rittergeschlecht von Hollage findet 1245 in einem Verzeichnis Erwähnung, welches die Ministerialen des Grafen Otto II. von Ravensberg benennt, darunter auch ''Gerhardus de Hollaghe'' und ''Kristianus de Hollaghe''.<ref name="Ursprung"></ref> Ritter Cristianus de Hollaghe wird 1247 als Schiedsrichter in einem Vertrag zwischen dem Kloster Rulle und dem Priester Johann von Rulle tätig.<ref name="Ursprung"></ref> Drei Jahre später wird er als Ritter des Grafen von Tecklenburg geführt, und zwar anlässlich der Übertragung des Hofes Suthvele (1269: Suthenvelde = Sudenfeld) im Kirchspiel Rulle.<ref name="Ursprung"></ref> Angehörige dieser Familie werden noch um 1300 genannt. Der Ort Hollage, bzw. der von einigen nicht namentlich benannten Höfen aus Hollage zu liefernde Zehnt wird in einem um 1280 erstellten, bruchstückhaften Verzeichnis des Grafen Otto III. von Ravensberg als ''Holclage'' erwähnt.<ref name="Ursprung"></ref>
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| Der Name Hollage erklärt sich aus der hohlen Lage zwischen den "Bergen" ''Hollager Berg'' und ''Blaushügel''.<ref name="Jünemann">Jünemann, Kurt (1980): ''Aus der Geschichte von Wallenhorst'' in: Heimatbund Osnabrücker Land e.V. (Hrsg), '''Wallenhorst: Eine Neubildung aus vier alten Gemeinden''', Druckerei Pfotenhauer, Ankum, S. 26-45.</ref>
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| Delbanco geht in seiner Fluranalyse davon aus, dass der Hollager Esch, also das Gebiet südlich des Hollager Bergs erst in nachsächsischer Zeit im Hochmittelalter entstanden ist.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> An den Eschfluren sind die fünf Vollerben [[Gottmann_(Hof)|Gottmann]], [[Clausing_(Hof)|Clausing]], [[Hünemann_(Hof)|Hünemann]], [[Wellmann_Hollage_(Hof)|Wellmann]] und [[Remme_(Hof)|Remme]] beteiligt. Nach Delbancos Analyse sind die Höfe, die wir später unter den Namen [[Remme_(Hof)|Remme]], [[Hünemann_(Hof)|Hünemann]] und [[Clausing_(Hof)|Clausing]] kennen, wohl in dieser Zeit entstanden, wobei vermutlich Clausing der älteste sein dürfte. Von Clausing wurden [[Hünemann_(Hof)|Hünemann]] und später im 14. Jahrhundert dann auch der Erbkötter [[Lubbe_Tepe_(Hof)|Lubbe-Tepe]] abgespalten. [[Remme_(Hof)|Remme]] ist vermutlich von [[Wellmann_Hollage_(Hof)|Wellmann]] abgetrennt worden.<ref name="Delbanco">Delbanco, Werner (2001): ''Siedlungsgeschichte Wallenhorsts'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst.</ref> Aber auch Wellmanns Besitz ist durch Clausing eingeschränkt, so dass er als der älteste Hof in Alt-Hollage gelten darf.
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| ====[[Brockhausen]]====
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| Die Bauerschaft '''[[Brockhausen]]''' liegt im Südwesten von Hollage. Sie wird erstmals 1347 erwähnt, als Hugo von Bar dem Osnabrücker Bürger Johann von Oythe den Hof ''ton Brochus'' verkauft.<ref name="Ursprung"></ref> Es handelt sich bei diesem Hof um [[Dauwe_(Hof)_später_Hawighorst|Dauwe]], der als typischer hochmittelalterlicher Kamphof von seinen Fluren geschlossen umgeben ist.<ref name="Ursprung"></ref> Des Weiteren befindet sich auch der Vollerbenhof [[Kollenberg_(Hof)|Kollenberg]] in Brockhausen, bei dem es sich ebenfalls um einen Kamphof handelt.
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| ====[[Dörnte]]====
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| Auch der Siedlungsplatz '''[[Dörnte]]''' liegt wie Brockhausen und die Barlage an der Hase. Im Jahre 1341 verkauft Hugo von Bar die beiden Höfe ''to Dornethe'' an das Osnabrücker Stift St. Johann.<ref name="Ursprung"></ref> Es handelt sich wohl um die einzigen in der Dörnte gelegenen Höfe [[Trame_(Hof)|Trame]] und [[Klumpe_(Hof)|Klumpe]]. Ende des 14. Jahrhunderts hatte der Osnabrücker Bischof Dietrich von Horne gegen den Grafen Otto von Tecklenburg erhebliche Kämpfe auszutragen, denn dieser war eine zunehmende Bedrohung für die Stadt Osnabrück geworden, da er der Herr fast aller umliegenden Burgen geworden war. Dem Bischof war es gelungen, die Burgen nacheinander wieder zurückzugewinnen und so errichtete er 1397 in Dörnte einen Wachturm worden, der später zur [[Dörenburg]] ausgeweitet wurde. Er baute im Jahre 1399 auch die vorhandene Landwehr bei der [[Die_Eversburg|Eversburg]] nach Pye und Hollage aus, um die Bewohner des Gebiets nördlich vor den Osnabrücker Stadttoren zu schützen. Der Siedlungsplatz [[Dörnte]] wird der [[Dörenburg]] ihren Namen gegeben haben, aber als Siedlungsplatz erst im 20. Jahrhundert durch die Bebauung des Iserfeldes eine Bedeutung erlangen.
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| == Höfe ==
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| Als ein Anschlusspunkt für die in den 1650er Jahren beginnenden Kirchenbücher ist für Ahnenforscher die um 1605 erstellte [[Liste der Höfe in Wallenhorst]] interessant, die die Höfe aus den Bauernschaften [[Wallenhorst]], Rulle, Hollage, Pye und Lechtingen aufführt. Sie enthält mitunter die Vornamen der Colonen.
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| Eine detaillierte Beschreibung der Höfe in Hollage inklusive eines kurzen Überblicks über die Hofgeschichte, sowie eine Ahnengalerie findet sich unter bzw. den untergeordneten Seiten:
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| * [[Liste_der_H%C3%B6fe_in_Hollage|Liste der Höfe in Hollage]]
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| * [[:Kategorie:Hof in Hollage]]
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| ==== Adressbücher ====
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| <!-- * [[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
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| <!-- * siehe Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]]-->
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| * Osnabrück, Adressbuch des Landkreises Osnabrück (z.B. von 1963/64)
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| == Genealogische und historische Gesellschaften ==
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| === Genealogische Gesellschaften ===
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| {{Anschrift
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| |Name = [https://osfa.de/ Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.]
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| |Name2 =
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| |Name3 =
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| |Adresse = Iburger Straße 240
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| |Postfach =
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| |PLZ = 49082
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| |Ort = Osnabrück
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| |E-Mail = <!-- <email>Max@Mustermann</email> (Kommentarklammern ggfs. entfernen) -->
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| }}
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| === Historische Gesellschaften ===
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| * [http://verein-fuer-geschichte-und-landeskunde-von-osnabrueck.de Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück], Schloßstr. 29, 49074 Osnabrück, Kontakt: Dr. Birgit Kehne, Tel.: +49 541 33162 14, Fax: +49 541 3316262, E-Mail: mailto:HistVer.osnabrueck@nla.niedersachsen.de
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| == Genealogische und historische Quellen ==
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| === Genealogische Quellen ===
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| ==== Kirchenbücher ====
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| * '''Kirchenbücher St. Alexander, Wallenhorst:''' [https://data.matricula-online.eu/en/deutschland/osnabrueck/wallenhorst-st-alexander/ Digitalisate] bei Matricula:
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| ** '''Taufen''': ab 1658. Zugreifbar bis 1898.
| |
| *** Lücke: 1683
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| ** '''Heiraten''': ab 1658. Zugreifbar bis 1918.
| |
| *** Lücken: 1664,
| |
| *** 1675-1678,
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| *** 1681 - Juni 1682,
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| *** 21 Jul 1709 - 23 Sep 1715,
| |
| *** 1726.
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| ** '''Beerdigungen''': ab 1658. Zugreifbar bis 1918.
| |
| *** Lücken: 12 Mär 1670 - 1693,
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| *** 7 Sep 1709 - 18 Mär 1711,
| |
| *** 30 Jul 1711 - 1715,
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| *** 21 Dez 1728-1750.
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| ** '''Familienkarten St. Alexander'''
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| ====Friedhöfe und Grabsteine ====
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| {|{{Prettytable ML|80}}
| |
| ! bgcolor="gainsboro|'''Zeitraum, in dem die Einwohner Hollages beigesetzt wurden'''
| |
| ! bgcolor="gainsboro|'''Name/Bezeichnung'''
| |
| ! bgcolor="gainsboro|'''Ort'''
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| |-
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| |bis 22. Dezember 1893
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| |[[Friedhof Alte St. Alexanderkirche Wallenhorst]]
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| |[[Wallenhorst]]
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| |-
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| |22. Dezember 1893 - 15. Februar 1925
| |
| |[[Friedhof_St._Alexander_Wallenhorst|Friedhof St. Alexander Wallenhorst]]
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| |[[Wallenhorst]]
| |
| |-
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| |seit 15. Februar 1925
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| |[[Kommunaler Friedhof Hollage]]
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| |[[Hollage]]
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| |-
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| |}
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| Weitere Informationen siehe [[Friedhöfe in der Gemeinde Wallenhorst]].
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| ==== Denkmale ====
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| * [https://www.findagrave.com/cemetery/2709827/gefallenendenkmal-hollage '''Gefallenendenkmal Hollage''' bei findagrave.com]
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| ==== Militär- und Kriegsquellen ====
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| * {{VL-Suche-Ort|{{#var:Ortsname}}|{{#var:Ortsname}}}}
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| ====Traueranzeigen====
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| * ab etwa 2008: [https://traueranzeigen.noz.de/ Traueranzeigenportal der Neuen Osnabrücker Zeitung]
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| === Historische Quellen ===
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| * NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31 (1724): '''Streitigkeiten wegen der Holzgrafschaft in der Hollager Mark, einerseits der Stadt Osnabrück als Besitzer des Hauses Dörenburg gegen die Land- und Justizkanzlei und andererseits der Hollager gegen die Stadt Osnabrück.''' Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück NLA OS Rep 100 Abschnitt 102 Nr. 31 als [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v57834 Digitalisat] bei Arcinsys
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| <!-- ==== Bildquellen ==== -->
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| <!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
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| === Karten ===
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| <gallery perrow="5">
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| Datei:Charte_von_dem_Hollager_Berge.jpg|Teilungskarte Hollager Berg von 1765
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| Datei:Karte_Grenzstreit_Osnabrück-Tecklenburg_1778.jpg|Grenzverlauf zu Tecklenburg 1778
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| Datei:DuPlat-HollagerBerg-1786.jpg|Du Plat'sche Landvermessung - Hollager Berg 1786
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| Datei:DuPlat-Barlage-1786.jpg|Du Plat'sche Landvermessung - Barlage 1786
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| Datei:Topographische_Karte_Engter_und_Wallenhorst_um_1860_bis_1870.jpg|Topographische Karte Wallenhorst um 1860/70
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| </gallery>
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| * 1765: '''Charte von dem Hollager Berge. Teilungskarte mit Wegen und den Namen der angrenzenden Besitzer.''' [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v4128956 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 72 Hollage Nr. 1 H
| |
| * 1778: '''Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg'''; Blatt 3 = Grenze von Halen/Hollage bis Sudenfeld/Leeden. Beiderseits Hof-, Flur-, Besitzer-Namen, Wege, Gewässer u. dgl., [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4125483 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 103 Nr. 4 H Bl. 3.
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| * 1785: '''Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 a, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 1: Hollager Berg. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat.''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4128907 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 a
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| * 1785: '''Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 b, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 2: Fiesteler Wiesen. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat.''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4128906 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 b
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| * 1785: '''Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück. Amt Osnabrück, Bl. 1 c, Kirchspiel: Wallenhorst, Feldmark: Hollage, Ortschaft: Hollage, Reinkarte Teil 3: Barlage. Herst.: Johann Wilhelm Du Plat.''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4128915 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 1 H IV Bl. 1 c
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| * 1795: '''Topografische Landesaufnahme des Fürstentums Osnabrück (wahrscheinlich im Verhältnis 1 : 5 verkleinerte Nachzeichnung der Du Plat´schen Landesaufnahme)''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4128911 Digitalisat] bei Arcinsys, NLA OS K 100 Nr. 7 H Bl. 46.
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| * 1813: '''Topographisch-militairische Charte von Teutschland''' von Friedrich Wilhelm Streit von 1813: Sect. 45. Theil von Frankreich = Partie de l'Empire Francaise [https://www.davidrumsey.com/luna/servlet/s/9f1c3n Digitalisat bei David Rumsey]
| |
| * 1827: '''Übersichtskarte der durch den Receß d. d. Iburg d. 22. Dez. 1827 festgestellten Grenze zwischen dem Kgl. Hannoverschen Landdrosteibez. Osnabrück und dem Kgl. Preuß. Reg. Bez. Münster''' [http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v4116000 Digitalisat] bei Arcinsys. Die Karte des Grenzverlaufs führt von der Barlage in Hollage über die Bauerschaften Pye, Atter, Gaste und Hasbergen und zeigt viele Details auf
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| * 1847: [http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/titleinfo/2997767 Landdrostei Osnabrück 1847]
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| * 1860/70: '''Topographische Karte der Umgebung von Osnabrück um 1860/70 '''[http://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v4125407 Blatt 1 Niehus und Blatt 2 Engter als Digitalisate] bei Arcinsys.
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| * 1890: '''Karte des Kreises Osnabrück = Nördlicher Teil des heutigen Kreises (bis Oesede). 4 Blätter''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4125238 Digitalisat] bei Arcinsys.
| |
| * 1899: '''Reichsamt für Landesaufnahme Composite: 283. Osnabrück.''' [https://www.davidrumsey.com/luna/servlet/s/0zw6v3 Digitalisat bei David Rumsey]
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| * 1906-31: '''Amtliche Entfernungskarten der Landkreise mit den Wegen und Grenzen abwärts bis zur Gemeindeebene; Blatt 9 Kreis Osnabrück.''' [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4125351 Digitalisat] bei Arcinsys (sehr detailliert!)
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| == Bibliografie ==
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| * {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
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| === Genealogische Bibliografie ===
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| === Historische Bibliografie ===
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| <!-- === Weitere Bibliografie === -->
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| <!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== -->
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| <!-- * {{Grübels 1892|}} -->
| |
| <!-- * {{Neumanns 1894|}} -->
| |
| <!-- * {{Ritters 1895|1|}}-->
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| == Archive und Bibliotheken ==
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| === Archive ===
| |
| * siehe [[Osnabrück#Archive]] und [[Wallenhorst#Archive]]
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| === Bibliotheken ===
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| siehe [[Wallenhorst#Bibliotheken]]
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| == Verschiedenes ==
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| {{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
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| <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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| <!-- === Berufsgenealogen === -->
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| === Heimat- und Volkskunde ===
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| [https://hollager-hof.de/ Heimathaus „Hollager Hof“ von 1656 e.V.]
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| Vereinsregister des Amtsgerichts Osnabrück VR2382
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| Uhlandstraße 20
| |
| 49134 Wallenhorst
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| === Auswanderungen ===
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| * siehe [[Wallenhorst#Auswanderungen]]
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| <!-- === LDS/FHC === -->
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| <!--== Anmerkungen == -->
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| <!--== Weblinks ==-->
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| <!--=== Offizielle Webseiten ===-->
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| <!--=== Genealogische Webseiten ===-->
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| <!-- === Historische Webseiten === -->
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| === Weitere Webseiten ===
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| * {{Wikipedia-Link|{{#var:Ortsname}}}}
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| ==Zufallsfunde==
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| {{Einleitung Zufallsfunde}}
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| * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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| ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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| {{Einleitung Forscherkontakte}}
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| * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
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| ==Zitierte Literatur==
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| <references/>
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| ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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| <gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
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| {{Navigationsleiste x}}
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| [[Kategorie:Hollage|!]]
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| [[Kategorie:Wallenhorst]]
| |
| [[Kategorie:Ort in Wallenhorst]]
| |
| [[Kategorie:Ort im Landkreis Osnabrück]]
| |
| [[Kategorie:Ort in Niedersachsen]]
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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage
Einleitung
Allgemeine Information
Hollage liegt 10km nördlich von Osnabrück an den Ausäufern des Wiehengebirges, umfasst 1677 Hektar und hatte zum 22. November 2017 9487 Einwohner.
Der Ortsteil Hollage der heutigen Gemeinde Wallenhorst besteht aus den ehemaligen Bauerschaften und Wohnplätzen Barlage, Brockhausen, Dörnte, Fiestel und Hollage. Diese bildeten bis 30. Juni 1972 die Gemeinde Hollage.
Die für den heutigen Ortsteil Hollage namensgebende Bauerschaft liegt südlich des Hollager Berges, allerdings hat sich der heutige Ortskern nördlich des Hollager Berges in der Bauerschaft Fiestel ausgebildet. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist Fiestel verschwunden, nur die Fiesteler Straße weist noch auf die alte Bauerschaft hin. Während der heutige Ortskern Hollages - also das damalige Fiestel - durch moderne Bebauung fast unkenntlich gemacht worden ist, ist die alte Bauerschaft Hollage in Bestand und Lage der Höfe bis heute fast unverändert.
Politische Einteilung
Ortsteile
Innerhalb der heutigen Gemeinde Wallenhorst werden neun Ortsteile Hollages unterschieden: Barlage, Brockhausen, Dörnte, Fiestel, Hollager Berg, Moorland, Nasse Heide, Pingelstrang und Sooswiese.
Bürgermeister, Vorsteher und Gemeindedirektoren
Bis zur Eingemeindung in die Gemeinde Wallenhorst im Jahre 1972 verfügte Hollage über einen eigenen Bürgermeister.
Bürgermeister
- 1945–1946: Josef Rust
- 1946–1949: Heinrich Kollenberg
- 1949–1961: Georg Lagemann
- 1961–1968: Hubert Otte
- 1968–1970: Josef Albers
- 1970–1972: Franz Grammann
Vorsteher
Gemeindedirektoren
- 1948–1961: Josef Rust
- 1961–1972: Hugo Pott
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Bis in die 1920er Jahre gab es in der Bauerschaft Hollage keine eigene Kirche, so dass die Bewohner des Ortes der in Wallenhorst gelegenen St.-Alexander-Kirche zugehörig waren. Für Ahnenforscher sind also die Eintragungen im Wallenhorster Kirchenbuch entscheidend.
- St. Alexander, Wallenhorst
- Ortsteile des Kirchspiels: Barlage, Bockholt, Bramsche, Engter, Fiestel, Hollage, Lechtingen, Pente, Pye, Schleptrup, Wallenhorst
- St. Josef, Hollage
Evangelische Kirchen
- Ev.-luth. Andreasgemeinde Wallenhorst: Das Gemeindezentrum für die gesamte Gemeinde Wallenhorst liegt im Ortsteil Hollage in der Uhlandstr. 61. Die Kirchengemeinde wurde formell am 1. Januar 1975 gegründet. Nach fast einjähriger Bauzeit konnte am 26. Oktober 1975 das neu erbaute Gemeindezentrum seiner Bestimmung übergeben werden.
Geschichte
Die Barlage ist ein alter Siedlungsplatz im Nordwesten von Hollage. Der Name bedeutet von Wald entblößte Lage.[1]
Sein Ursprung liegt vermutlich in einer fränkischen curtis, einem Haupthof, der in den Zusammenhang der über das eroberte Sachsen verteilten strategischen Stützpunkte gehörte. Delbanco geht davon aus, dass in der Barlage, die in der Nähe der Hase liegt, eine Furt zu kontrollieren war.[2] Die Lage einer curtis in einer Fluß- oder Bachschleife wird für eine fränkische Anlage als typisch angesehen. Demnach wäre im Hof Jürgens-Barlag, der in dieser Schleife liegt, wohl der Beginn der Siedlung in der Barlage zu sehen sein.[2]
Aus den fränkischen Stützpunkten entwickelten sich häufig Villikationsmittelpunkte, also Zentren einer Grundherrschaft. Diese finden sich im Hochmittelalter üblicherweise im Besitz der örtlichen Gewalten wider. So verhält es sich auch bei der Barlage, denn sie wird im Osnabrücker Domnekrolog, einem Totengedenkbuch des Doms in einer nach dem Tode des Bischofs Alberich (1037-1052) ausgestellten Urkunde genannt (dies muss etwa 1064 gewesen sein): darin übertrug die Edle Hildeswith auf Anregung des verstorbenen Bischofs der Osnabrücker Domkirche zwei Höfe. Der eine lag in der Barlage, und wird mit Hildeswith curiam Barlage erwähnt, sicherlich also der Hof Jürgens-Barlag.<ref name="Delbanco2
- ↑ Jünemann, Kurt (1980): Aus der Geschichte von Wallenhorst in: Heimatbund Osnabrücker Land e.V. (Hrsg), Wallenhorst: Eine Neubildung aus vier alten Gemeinden, Druckerei Pfotenhauer, Ankum, S. 26-45.
- ↑ 2,0 2,1 Delbanco, Werner (2001): Siedlungsgeschichte Wallenhorsts in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst.