Mattischken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juli 2017, 10:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Mattischken
Einleitung
Mattischken, Mattieschcken[1] (1736), Klingsporn (1938), Žuravlevo, Schurawljowo, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer Matthias.
Politische Einteilung
Mattischken
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Mattischken gehörte 1888 zum Standesamt Titschken.
Verschiedenes
Bewohner um 1736
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Hans Kraffehl, Andres Bormkessel, Peter Günther, Andres Witte
Karten
Einzelnachweise
- ↑ Kenkel, Horst: Amtsbauern und Kölmer im nördlichen Ostpreußen um 1736, Hamburg 1972
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KLIORNKO14BX</gov>