Weszeiten (Ksp.Werden): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Mai 2017, 07:48 Uhr
Weszeiten/Wieszeiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weszeiten/Wieszeiten (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Weszeiten (Ksp.Werden)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Weszeiten (Ksp.Werden)
Einleitung
Weszeiten (Ksp.Werden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jurge Wehsatt, 1631 Jörgen Weszait[1]
- 1680 Jurge Wehsatt, Weßeiten, Werdainen, 1785 Werdeinen, n. 1785 Weszaiten, 1898 Weszeiten, später auch Weßaiten[2]
- Werdenen[3]
- Gerge Wehszaiten[4]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Weszeiten (Ksp.Werden) gehörte 1785 zum Amt Heydekrug[4]
Weszeiten (Ksp.Werden) wurde (durch Kab.-Ordre) vom 20.4.1897 mit Werden vereinigt.[6][7][8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Weszeiten (Ksp.Werden) gehörte zum Kirchspiel Werden.[9]
Bewohner
- 1832: Consignation Personal-Decem der Schulsocietät Werden, Weszaiten Seite 108 [1]
Geschichte
- 9.9.1631 Johs. Cynthius erhält vier wüste Hufen zu Matz Lehlen und Jörgen Weszait, dieser Besitz wurde ihm am 27.3.1637 durch den Kurfürsten erblich zu kölmischen Rechten bestätigt. Es ist das spätere Kalwellischken.[10]
- 1711 war in Folge der Pest die Lahsze Gerge Wehszaiten, 3 Hu, 2 Mo. kölm., wüst.[4]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WESTENKO05SI</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Werden Taufen 1779
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.50