Schlaszen Görge: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
==Bewohner==
===1736===
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
*Jahnis Schlasze
 
*Martin Schlaasze





Version vom 16. Mai 2017, 06:55 Uhr

Disambiguation notice Schlaszen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schlaszen (Begriffserklärung).
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Hierarchie

Regional > Litauen > Schlaszen Görge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schlaszen Görge

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Schlaszen Görge in der Memellandkarte

Einleitung

Schlaszen Görge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 18 km nordöstlich von Memel, an der Dange, 1785: 2 Feuerstellen[2]


Politische Einteilung

1785 K. Amtsort, 09.07.1895 vereinigt mit Bajohren.[3]
1874 und 1888 Landgemeinde.
1939 ist Bajohren eine Gemeinde mit den Dörfern Bajohren, Eglischken und Anduln.[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bajohren gehörte 1785[5] und 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Schlaszen Görge gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schlaszen Görge gehörte 1888 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner


Geschichte

Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:

  • Jurge Prischmundt
  • Hans Staigis
  • Hans Bertszus


Verschiedenes

Karten

Schlaaszen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schlaszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gehöfte im Süden der Gemeinde Bajohren an der Stelle von ehemals Schlaszen Görge im Messtischblatt 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZLRGEKO05OU</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  5. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918