Raddeilen Peter: Unterschied zwischen den Versionen
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 29. April 2017, 14:11 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Raddeilen Peter
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Raddeilen Peter
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Einleitung
Raddeilen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Peter Radaiten, 1785 Müller-Matz-Hans[1]
- Müller Matz Hans
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Landgemeinde 1888.
Vereinigt mit Raddeilen 25.Sep.1897.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Raddeilen Peter gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Raddeilen Peter gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Raddeilen Peter gehörte 1888 zum Standesamt Truschellen.
Bewohner
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RADTERKO05OS</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918