Casparischken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
*[[ | *'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]''' | ||
Version vom 9. April 2017, 10:21 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Casparischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Casparischken
Einleitung
Casparischken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Caspar Schmidt, 1687 Casper Schmiedt
- 1736 Schmidt-Casper, um 1785 Schmied Casper, n. 1785 Casperischken, 1820 Casperiszken, 1912 Casparischken, Kasparischken, lit. Kaspariskiai[1]
- Schmidt Casper[2]
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf den Ortsgründer.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf, 1916 Landgemeinde[4]
Am 22.01.1898 mit Wiegusch Bartel zur Gemeinde Casparischken vereinigt.[5]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Casparischken gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel, 1916 zum Kirchspiel Kairinn.[7]
Casparischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).
Katholische Kirche
Casparischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Casparischken gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen. Wann die Zugehörigkeit sich wechselte ist noch nicht bestimmt.
Bewohner
Geschichte
Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:
- Christp. Schmidt
- Albr. Schmidt
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KASKENKO05OP</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918