Stadtbücherei Haltern: Unterschied zwischen den Versionen
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durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit im Umfang von 19,5 Stunden unbefristet zu besetzen. | durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit im Umfang von 19,5 Stunden unbefristet zu besetzen. |
Version vom 28. Dezember 2016, 10:35 Uhr
Stadtbücherei-Präsenzbibliothek, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Biografien, Bibliografie, Vorbereitung von Archivbesuchen, Findbücher zur Quellensuche, Hinweise zur Anlage von Biografien der Vorfahren .... (Erfahrungswissen und Engagement Älterer nutzen)
Haltern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Haltern. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Recklinghausen > Haltern am See > Stadtbücherei unter dem Gesichtspunkt Heimat- und Familienforschung
Entwertung: Halbtagsstelle zur Leitung einer Qualitätsbibliothek
Frühestens zum 01.02.2017 ist die Stelle der / des Bibliothekarin / Bibliothekars in der Stadtbücherei in Haltern am See mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit im Umfang von 19,5 Stunden unbefristet zu besetzen.
Unter dem Gesichtspunkt Heimat- und Familienforschung
Historisches Allgemeinwissen erleichtert Heimat- und Familienforschern die Vertiefung ihrer Forschungen und hilft Zusammenwirken und Folgen historischer Ereignisse vor Ort und im zeitlichen Ablauf zu durchschauen.
Diese historischen Fakten liefern sozusagen „Fleisch am Knochen" der trockenen Informationen über Taufe, Heirat und Tod von Vorfahren hinaus. Mit ihrer Hilfe können Familienforscher die Lebensumstände der persönlichen Vorfahren in ihrem regionalen Umfeld erfassen, begreifen und dann auch vergleichen und beschreiben.
- In der gesondert untergebrachten „Heimat- und Familienkundlichen Sammlung“ (Kaminzimmer) befindet sich Schrifttum über Haltern am See und der Region Westfalen bis hin nach Oldenburg und in das Rheinland.
Zahlen tragen keine Gesichter
Seligmachend allein sind Kirchenbücher nicht! - Bei der Suche nach den Lebensumständen der Vorfahren sollten sie nicht bei den Kirchenbüchern stehen bleiben, sondern in die oft zusätzliche reiche Quellenüberlieferung (auch über die Pfarr- und Kirchenarchive hinaus) eintauchen, welche die Lebensumstände unserer Vorfahren in deren zeitlichen Heimaträumen erst erkennen lassen, weit über das Zahlenwesen der Kirchenbucheintragungen hinaus und ihnen damit Gesichtern geben!
Alltag, Leben Sitten und Gebräuche
J.J. Scotti hat 1842 die Gesetze und Verordnungen in Druck gegeben, welche Alltag, Leben Sitten und Gebräuche im Münsterland unserer Vorfahren merklich beeinflußten. Da Gesetze erst erlassen wurden, wenn Mißstände beseitigt werden sollten, kann man daraus auch auf vorherige Zustände schließen. In der Stadtbücherei sind die ab 1359 erlassenen Gesetze und Verornungen einsehbar. Sie sind erschlossen im Bd. 1, chronologisch über Zeitschienen, inhaltlich zu unterschiedlichsten Themen des Lebensalltags.
- Siehe auch: Provinzialrecht des Fürstenthums Münster und der ehemals zum Hochstift Münster gehörigen Besitzungen der Standesherren, imgleichen der Grafschaft Steinfurt und der Herrschaften Anholt und Gehmen.
- 1220-1230 Sachsenspiegel, Sächsisches Landrecht (Stadtbücherei).
- 1803-1813 (nachfolgend wirksam) Französische Recht in den "Cinq Codes", den 5 Gesetzbüchern unter Bonaparte. Es gründete sich auf die Idee der bürgerlichen Freiheit und rechtlichen Gleichheit (davon 4 zweisprachige Textbände in der Stadtbücherei).
Familiengeschichte <> Stadtgeschichte
Über die reine Ananderreihung von Daten hinaus ragende Familiengeschichte kann sich in zwei Richtungen interessant entwickeln, nämlich einerseits Informationen über Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche und die allgemeinen Bedingungen des täglichen Lebens für die eigene Forschung liefern, aber andererseits aus den eigenen Unterlagen neue Erkenntnisse und Gesichtspunkte zur Beschreibung zu Aspekten der Stadtgeschichte beitragen.
Stadtbücherei: Eigentlich Kulturträger, Portal und Plattform für Heimat- und Familienforschung
Die Stadtbücherei ermöglicht den Eintritt in die Heimat- und Familienforschung oder Familien- und Heimatgeschichte und bietet sowohl eine interdisziplinäre Aufbau-Basis und gleichzeitig verbindende Elemente im Bestand und auf Wunsch (wenn möglich) gezielte Betreuung.
Wissen, Lexika, Handbücher
Von der Einführungen in die Heimat- und Familienforschung, frühe Handbücher für Standesbeamte, über fachspezifische aktuelle und historische Veröffenlichungen (Wappen und Wappenkunde, Namen, Namens- und Flurnamenskunde, Mundartenlexika, Schriften, Schriftenkunde und Leseübungen mit Selbskontrolle....) bis hin zu Periodika heimat- und familienkundlicher Vereine und Organisationen (z.B. Vestische Zeitschrift, Beiträge zur westfälischen Familienforschung, usw...) finden sich in der Präsenzbibliothek der Stadtbücherei umfangreiche Literatur und unterschiedliche interessante Materialien unter heimat- und familienkundlichen Gesichtspunkten.
Es gibt in der Heimat- und Familienforschung eine Vielzahl von Trainings- und Beratungskonzepten kollegialer Coachinggruppen um die Entwicklung und Umsetzung persönlicher Forschungsziele auf unterschiedlichen Ebenen zu erleichtern oder zu ermöglichen, und um die dazu notwendigen Kompetenzen nach eigenem Bedarf zu erwerben und anzuwenden. In der Halterner Präsenzbibliothek steht das Angebot zum Erwerb dieser Techniken und die Forschung in Westfalen im Mittelpunkt.
Vestische Zeitschrift seit 1891
Zu den präsenten Periodika gehört die Vestische Zeitschrift, welche seit 1891 besteht. Eine Reihe als heimat- und personengeschichtliche Quelle ersten Ranges. Ihr Schwerpunkt bildet zwar das Vest und der Kreis Recklinghausen, aber auch das Umfeld im Ruhrgebiet und das angrenzende Münsterland findet sich in den Veröffentlichungen wieder.
Beiträge zur westfälischen Familienforschung seit 1920
Zu den angebotenen Periodika, mit dem Schwerpunkt Westfalen, gehören unter anderen die Beiträge zur westfälischen Familienforschung. Ein Verzeichnis aller bisherigen Bände läßt sich online einsehen.
Darüber hinaus gehend wurden vergriffene Auflagen digitalisiert, in PDF-Dateien umformatiert und auf dem Portal "Westfälische Geschichte" veröffentlicht.
Kirchenbuchabschriften vernetzen mit anderen Quellen
Im Jahre 2009 veröffentlichte der Verein für Altertumskunde und Heimatpflege Haltern die kompletten Kirchenbücher von St. Sixtus Haltern und St. Andreas Hullern als unentbehrliches Quellenwerk für Familienforscher, welche in den Bestand aufgenommen wurden.
Diese einsehbaren Abschriften enthalten als Vorläufer der Standesamtsregister alle Tauf-, Heirats- und Sterbeeinträge der Pfarreingesessenen, ab etwa 1810 auch die Berufe und die Wohnorte der Familien, in Hullern zusätzlich die zeitlichen Hausnummern.
Die rund 25.000 Tauf- und Heiratseinträge laufen von 1638/9 - 1683/4 und 1741 bis 1875 in Haltern, von 1663 bis 1875 in Hullern. Sie sind in vier Bänden fortlaufend nach der Chronologie und den Namen der Ehepaare wiedergegeben. Ein Register erschließt die Edition und erlaubt es dem genealogisch oder heimatgeschichtlich Interessierten, alle benötigten Informationen über ein gesuchtes Ehepaar (statt bloß einzelne Einträge) in kurzer Zeit herauszusuchen, ohne viele Stunden über den handschriftlichen Originalen bzw. Reprophotographien des Bistumsarchivs zubringen zu müssen.
Die Totenregister umfassen rund 5.000 Einträge — für Haltern ab 1782, für Hullern ab 1738 — und sind alphabetisch nach den Familiennamen geordnet.
Ratsprotokolle 1627-1659
Das Alltagsleben in der Stadt, deren Verfassung, Verwaltung, Gerichtsverhältnisse, Wirtschaft, Berufs- und Sozialstruktur, Wohnverhältnisse, Sitten und Gebräuche wird dargestellt in "Die Stadt- und Ratsprotokolle des Halterner Stadtsekretärs Johannes Schierle von 1637-1659" welche 2004 herausgegeben wurden von Gerhard Schmitt.
Diese Quelle, vernetzt mit den Informationen aus den Kirchenbüchern und weiteren Veröffentlichungen, läßt neue Rekonstruktionen von Familien, Biografien, unterschiedlichster Sozialstrukturen im Vergleich zu und... und... und....
Regelmäßig neuen Sachverhalt prüfen (Faktenscheck)
Immer wieder gibt es zu einer Vielzahl handschriftlicher Quellen neue gedruckte Veröffentlichungen, sind diese nicht in der Präsenzbibliothek vorhanden, können sie über die vernetzte Fernleihe unmittelbar bestellt werden.
Literatur
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Haltern in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Suchunterstützung mit OPAC- Katalog
Sie können im gemeinsamen Katalog der Städte im Kreis Recklinghausen bequem von zu Hause recherchieren.
Thema: Napoleonzeit
Ergänzende Literaturhinweise aus der Stadtbücherei Haltern:
- Adreßkalender des Hochstifts Münster 1776 (Vredener Reprints Band 3, ff.)
- Maurer, Friedrich: „Geographisch-statistische Beschreibung der im Jahre 1803 dem Preußischen Staate zugefallenen Entschädigungsprovinzen“, Berlin (1803), (Halterner Handapparat)
- Thormann, Hans Udo (Hg.): Franken und Franzosen im Vest 1773 bis 1813 (2010)
- Veit Veltzke (Hg.): Napoleon: Trikolore und Kaiseradler über Rhein und Weser (2007)
- Leushacke, Ulrich (Hg.): Bevölkerungslisten des Vest Recklinghausen um 1806 (2013)
- Statistisches Jahrbuch des Oberems-Dapartements 1812 (Halterner Handapparat)
- Handbuch für Maires usw. besonders im Ghzt. Berg 1812 (Halterner Handapparat)
- Code Napoléon oder Cinq codes (5 Gesetzbücher, zweisprachig, 1804-1810)
- Almanach des Lippe-Dapartements 1813 (Vredener Reprints Band 5)
- Bahlmann, P: Regierungsbezirk Münster. Mit Angaben der Kommunen und periodischer Zugehörigkeit zu Ländern und Verwaltungsbezirken 1803-1815 (Münster, Aschendorff 1893)
Erfolgreiche Forschungsstrategien planen
Zur erfolgreichen Heimat- und Familienforschung gehört die Entwicklung einer eigenen Forschungsstrategie, die sich orientiert an den eigenen jeweiligen Bedürfnissen und Möglichkeiten. Am Spannendsten ist immer die Arbeit mit Quellen, diese sind in unterschiedlichen Zeitschienen breit gestreut und müssen vorher ermittelt werden.
- Systematische Suche mit Methode in Zeitschienen
- Auffindung von versplitterten Archivalien bei veränderten Verwaltungsstrukturen
Wissenschaftliches Arbeiten
Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört ein reflektierter Umgang mit Quellen. Längst ist das Internet ein wichtiges Instrument der wissenschaftlichen Recherche geworden. Es ist aber auch das Medium, das umfassend über das Angebot der Stadtbücherei informiert.
Verwaltungs- und Kirchenstrukturen zur Suchvorbereitung einsehen
Zur Hilfestellung befinden sich in der Präsenzbibliothek unterschiedliche Atlanten (seit dem 17. Jhdt.) und Handbücher, u.a.
- Ausgaben des deutschen Städtebuches seit 1939 mit Nordost- und Mitteldeutschland
- Gemeinde. u. Kommunalverzeichnisse ehemaliger deutscher Ostgebiete (mit untersch. Sprachvarianten)
- Handbuch der Ämter u. Landgemeinden in der Rheinprovinz und Westfalen
- Gemeinde u. Pfarralmanache für ev. Kirchenprovinzen
- Schematismen verschiedener rk. Diözesen in NRW
- Inventare der Archive der Bischöflichen Generalvikariate zu Münster (1937) und Paderborn (1920)
- Findbücher der Adelsarchive in Westfalen (beinhaltet z.B. Kirchspiels- un Gerichtsbezirkseinwohner, Frei- u. Wechselbriefe)
Suche per Karteikarte, Findbücher, PC und Internet
Sollten Sie sich zu weiteren Quellenrecherchen entscheiden, müßten sie herausfinden, welches Archiv für ihre Recherche das richtige ist.
Fast überall gibt es lokale Archive in öffentlichem oder privaten Besitz. Diese, zum Teil umfangreichen oder speziellen, Bestände sind häufig noch nicht in Online-Katalogen erfaßt (so z.B. lokale Pfarrarchive oder Privatarchive). Gut beschriebene Bestände sind aber für weit entfernt wohnende Heimat- und Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, festzustellen, wo verstreut liegende Bestände mit lokalem Bezug auffindbar sind und ob sich eine Anreise zur Einsicht lohnt.
In der Präsenzbibliothek der Stadtbücherei finden sich Findbücher oder Repertorien, in denen sie gesuchte Informationen „auffinden“, „entdecken“ oder „ermitteln“ können. So könnten sie direkt herausfinden, welches Archiv für ihre Recherche das richtige ist.
Das ist auch im Internet über Online-Findmittel möglich: Die Archive in Nordrhein-Westfalen bewahren das schriftliche Kulturerbe. Ihre Bestände reichen von mittelalterlichen Urkunden bis zu digitalen Unterlagen der Moderne.
Forschung bei Haus- und Flurnamen
Familien- und Flurnamen lassen in der Zeitspurensuche Rückschlüsse auf Landschaften und Hofeslagen zu und liefern geschichtliche Vernetzungen im zeitlichen Umfeld. Manche Familiennamen gründen auf wesentlich ältere Flurnamen und lassen unterschiedliche Rückschlüsse zu.
Hilfestellung bei der Deutung der Namen bietet der hier ausliegende "Westfälische Flurnamenatlas" so wie die unterschiedlichen Wörterbücher zum münsterländischen Niederdeutsch.
Selbststudium, Gruppenarbeit
Handschriften in Quellen: Lesen lernen und Begriffe verstehen können
"Ganz schön schwierig" meinte Linda, als sie gemeinsam mit Ihren Freundinnen versuchte ihren Familiennamen aus einer Häuserliste aus dem Stadtarchiv herauszusuchen. "Aber es war nach kurzer Eingewöhnung machbar!" In diesem Augenblick erfolgte der Einstieg in die Lösung des Rätsel mit dieser alten Schrift.
Für Einzelpersonen und Gruppen (Klassenvorlagen, Lesezirkel) gibt es die Serie "Lesepauker 1 bis 5", eine Leseschule von Schriftbildern aus der Region Haltern mit Selbstkontrolle (die Umschriften sind in größerer Schrift erstellt).
- In der Stadtbücherei kann man einzelnes oder gemeinschaftliches Lesen an Hand regionaler Handschriften mi dem "Lesepauker" üben.
Lesepauker 1
"Lesepauker 1": ein kleine Leseschule mit Selbstkontrolle für Schüler, Studenten, Heimat- und Familienforscher.
- Lesen und Verstehen von Texten, aus der Praxis - für die Praxis: Diktate aus dem Jahr 1822 aus Marl - Lippramsdorf
- Übung: Umschrift oder Transkription eines Lippramsdorfer Schreib-Übungsheftes
"S"-Regel im Schulheft 1822
- das kurze "s" steht nur am Ende einer Silbe
- nie aber das lange "s" am Ende eines Wortes
"Lesepauker 2"
Für das Lesen und Verstehen eines historischen Textes in der Heimat- und Familienforschung ist die Methodik des systematischen Einsatzes der journalistischen W-Fragen für jeden Einzeleintrag hilfreich: Wer hat für wen, wann, wo, was, warum, wie geschrieben?
- Lesen und Verstehen einer Umschrift oder Transkription aus dem Stadtarchiv im 17. Jahrhundert (Schierleprotokolle)
- Handapparat zur Einführung in Handschriften des Stadtarchivs, Lesebeispiel einer Ratswahl mit Bohnenzug, Lückentextbeispiel, Archivlatein als Kreuzworträtsel, beispielhaftes Idiotikon
"Lesepauker 3"
Kleine Leseschule schwierigerer Schriftbilder mit Selbstkontrolle für Studien, Heimat- und Familienforscher:
- Lesen und Verstehen von Texten, aus der Praxis - für die Praxis: Handschriften im 16. Jahrhundert
- Übung: Umschrift oder Transkription einer Bevölkerungserfassung von 1508 und Markengerichtstagung von 1523 im Kirchspiel Lippramsdorf
"Lesepauker 4"
Kleine Leseschule mit Selbstkontrolle für Studien, Heimat- und Familienforscher:
- Handapparat zur Einführung in Handschriften von Archivalien des Hauses Ostendorf
- Übung: Lesen und Verstehen der Umschrift oder Transkription eines Gewinn- und Versterbbuches des Hauses Ostendorf 1653 - 1663 und Examination 1687
"Lesepauker 5"
Lesen von Kirchenbuchdaten
Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:
Learning by Doing
„Lernen durch Handeln“ ist, neben Lernen am Modell, die Alters unabhängige häufigste Lernform im lebenslangen Lernprozess. Auf Wunsch berät Sie das Büchereiteam gerne, wie sie sich effektiv im Rahmen der Möglichkeiten der Stadtbücherei selbst verwirklichen können. Das Team unterstützt sie dabei gerne und gibt dazu auch Hilfestellung nach Anforderung.
Plätze zum Suchen, Lernen und Arbeiten
Ungestörte und gemütliche Ecken und Plätze (Lese-Café und Kaminzimmer)
Internet-Café
Gruppen können ihre Arbeitsbereiche und -möglichkeiten mit Hilfe des Internets erweitern. Das Internet-Café mit fünf Computer-Arbeitsplätzen ist während der Öffnungszeiten zugänglich.