Liebenberg, Kreuzauffindung: Unterschied zwischen den Versionen
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* bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | * bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | ||
* bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | * bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | ||
* 1931: Joachim Ziemetzki wird zum Pfarrer in Liebenberg ernannt.<ref>Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 167</ref> | |||
* bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | * bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | ||
* ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | * ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> |
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2016, 08:10 Uhr
Allgemeine Information
Kath. Kirchspiel in Liebenberg im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Das Kirchspiel gehörte zum Dekanat Masuren I im Bistum Ermland.
Geschichte
- 1859/60: Bau der Kirche.[1]
- 1861: Die Kirche wird benediziert.[2]
- bis 1864: Die Kirche bekommt mit Johann Heller einen eigenen Seelsorger, bis dahin war sie Filialkirche von Gr. Leschienen.[3]
- 1865-69: August Weichsel ist Seelsorger der Gemeinde.[4]
- 1869: Die Kirche wird auf den Titel Kreuztauffindung konsekriert.[5]
- 1874: Erhebung zur Pfarrei.[6]
- bis 1886: August Stock ist Seelsorger der Gemeinde.[7]
- bis 1891: Viktor Warkowski ist Seelsorger der Gemeinde.[8]
- bis 1898: Johann Kossendey ist Seelsorger der Gemeinde.[9]
- bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.[10]
- bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.[11]
- 1931: Joachim Ziemetzki wird zum Pfarrer in Liebenberg ernannt.[12]
- bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.[13]
- ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.[14]
- 1938: Josef Przeperski wird Pfarrer der Gemeinde.[15]
- 1939: Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde.[16]
- 1942: Alfons Schulz verlässt die Gemeinde und wird Pfarrvertreter der Gemeinde Nußtal. Pater Georg Heide SVD wird Seelsorger der Gemeinde.[17]
- 08.07.1945: Tod des Seelsorgers Georg Heide in Liebenberg.[18][19]
- 1951: Pfarrer Josef Przeperski stirbt in Liebenberg.[20]
Literatur
- Krüger, H. Liebenberg. In: Krüger, H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg.Rautenberg, Leer, 1989, S. 302-307.
- Schwark, B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung. A. Fromm, Osnabrück, 1958, S. 44-47.
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_291867</gov>
Fußnoten
- ↑ Krüger, S. 303
- ↑ Krüger, S. 303
- ↑ Krüger, S. 303, 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 303
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Triller D. Pfarrer Aloys Moritz. HJB Allenstein-Land 47 (2016), S. 167
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Krüger, S. 306
- ↑ Ploetz, S. 185
- ↑ Ploetz, S. 62, 189
- ↑ Ploetz, S. 62, 185
- ↑ Ploetz, S. 185
- ↑ Schwark, S. 44
- ↑ Ploetz, S. 185