Flamschen (Coesfeld): Unterschied zwischen den Versionen

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* Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Coesfeld, S. 44.  
* Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Coesfeld, S. 44.  
* Steinbicker, Der Freistuhl zu Flamschen, Münster.
* Steinbicker, Der Freistuhl zu Flamschen, Münster.
====Fußnoten====
<references />


==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==

Version vom 7. März 2016, 07:56 Uhr

Flamschen ist eine historische Bauerschaft im alten Kirchspiel St. Jacobi der Stadt Coesfeld. Hier angeführt sind markenberechtigte Erbhöfe, deren Name häufig auch Adresse war und einem erbwechselnden Aufsitzer angeklebt werden konnte. Daneben gab es Kötter und Heuerlinge ohne Markenrechte.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Coesfeld > Kirchspiel Coesfeld > Bauerschaft Flamschen

Historische Lage

Ortsname

„Flameshem" 12. Jhdt.; „villa Vlamessen in parochia Cosvelde" 1227;

Personenname

„Hinricus de Vlameshern" 1254

Frühbesitz

Das Stift St. Mauritz bei Münster hatte hier im 12. Jhdt. Besitz; 1267 erhielt Kloster Marienborn in Coesfeld eine Manse i. Flamschen, genannt „casa iuxta viam" = Wegskotten (später Weghaus).

Einwohner

Namensgebung, Status

Hauschroniken

Erbhöfe vor 1816 / Grundherr

Bibliografie

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Coesfeld, S. 44.
  • Steinbicker, Der Freistuhl zu Flamschen, Münster.

Fußnoten


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FLAHENJO31NW</gov>