Vordersteinenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Vordersteinenberg  gehörte zur Grafschaft Limburg und kam 1806  an [[Baden-Württemberg|Württemberg]] zum Oberamt Gaildorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. 1972 entstand durch Zusammenschluss von [[Pfahlbronn]], [[Alfdorf]] und Vordersteinenberg die Gesamtgemeinde Alfdorf, die Gemeinde ist seither dem [[Rems-Murr-Kreis]] zugeordnet.
== Politische Einteilung ==
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*Bruck ''auch Heinlenshof genannt''
*Deschenhof ''früher Teschenthal genannt''
*Dornhalden
*Greuthöfle ''auch Kreuthöfle genannt''
*Heinlesmühle
*Hellershof ''früher Leybolds oder Luttenweiler genannt''
*Hintersteinenberg
**Felgensägmühle
*Hüttenbühl
*Kapf
*Nardenheim
*Neuwirtshaus
*Schotthof
*Steinhaus
*Stixenhof ''auch Krettenbach genannt''
*Vaihinghof
*Wahlenheim


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
zu [[Alfdorf]] sind eingepfarrt :
*Dornhalden
*Hintersteinenberg
**Felgensägmühle
*Kapf
*Nardenheim
*Schotthof
*Vordersteinenberg
zu [[Gschwend]] ist eingepfarrt :
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zu [[Welzheim]] sind eingepfarrt :
*Bruck
*Deschenhof
*Greuthöfle
*Heinlesmühle
*Hellershof
*Hüttenbühl
*Neuwirtshaus
*Steinhaus
*Vaihinghof
*Wahlenheim
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach [[Spraitbach]] eingepfarrt.
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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===Verwendete Quellen:=== 
Moser , Beschreibung des Oberamts Gaildorf
Stuttgart, 1852, J. B. Müller´s Verlagshandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt
ISBN_3_7644_0030_7
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch  des Königreichs Württemberg 1886/87
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt.
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938.              Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit    1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im        Varia-Verlag erschienen.
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===

Version vom 28. August 2006, 15:04 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Alfdorf > Vordersteinenberg

Einleitung

Allgemeine Information

Vordersteinenberg gehörte zur Grafschaft Limburg und kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. 1972 entstand durch Zusammenschluss von Pfahlbronn, Alfdorf und Vordersteinenberg die Gesamtgemeinde Alfdorf, die Gemeinde ist seither dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Vordersteinenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bruck auch Heinlenshof genannt
  • Deschenhof früher Teschenthal genannt
  • Dornhalden
  • Greuthöfle auch Kreuthöfle genannt
  • Heinlesmühle
  • Hellershof früher Leybolds oder Luttenweiler genannt
  • Hintersteinenberg
    • Felgensägmühle
  • Hüttenbühl
  • Kapf
  • Nardenheim
  • Neuwirtshaus
  • Schotthof
  • Steinhaus
  • Stixenhof auch Krettenbach genannt
  • Vaihinghof
  • Wahlenheim

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

zu Alfdorf sind eingepfarrt :

  • Dornhalden
  • Hintersteinenberg
    • Felgensägmühle
  • Kapf
  • Nardenheim
  • Schotthof
  • Vordersteinenberg

zu Gschwend ist eingepfarrt :

  • Stixenhof

zu Welzheim sind eingepfarrt :

  • Bruck
  • Deschenhof
  • Greuthöfle
  • Heinlesmühle
  • Hellershof
  • Hüttenbühl
  • Neuwirtshaus
  • Steinhaus
  • Vaihinghof
  • Wahlenheim

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Spraitbach eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Moser , Beschreibung des Oberamts Gaildorf

Stuttgart, 1852, J. B. Müller´s Verlagshandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0030_7

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

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