Grünhöfchen (Kreis Angerburg): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 19: Zeile 19:
= Politische Einteilung =
= Politische Einteilung =
== Ab 1945 ==
== Ab 1945 ==
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Groß Budschen|Budzewo]], [[Amwalde (Kreis Angerburg)|Skaliszki]], [[Forsthaus Pfeil|Strzała]], [[Klein Sawadden|Zawady Małe]] und [[Grünhöfchen (Kreis Angerburg)|Zbytki]].<br>Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Buddern]] (polnisch:  gmina wiejska Budry) im [[Landkreis Angerburg]] (polnisch: powiat węgorzewski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). <ref name="BUDDERN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>  
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Groß Budschen|Budzewo]], [[Amwalde (Kreis Angerburg)|Skaliszki]], [[Forsthaus Pfeil|Strzała]], [[Klein Sawadden (Landkreis Angerburg)|Zawady Małe]] und [[Grünhöfchen (Kreis Angerburg)|Zbytki]].<br>Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Buddern]] (polnisch:  gmina wiejska Budry) im [[Landkreis Angerburg]] (polnisch: powiat węgorzewski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). <ref name="BUDDERN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>  
{{:Buddern/Gmina Budry}}
{{:Buddern/Gmina Budry}}



Version vom 20. Juli 2015, 18:17 Uhr

Nuvola-gnome-devel.svg Hier wird noch gearbeitet: Der Inhalt dieses Artikel wird noch inhaltlich und/oder in der Form stark überarbeitet.

Möglicherweise wird er auch stückweise in diverse andere Artikel eingebaut.

Auf jeden Fall ist eine intensive Veränderung zu erwarten!

Disambiguation notice Grünhöfchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grünhöfchen.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Groß Budschen > Grünhöfchen

Wenzken (Więcki)Gut WenzkenBuddern (Budry)Pietrellen (Pietrele)Jurgutschen (Jurgucie)Grünhöfchen (Zbytki)Pilsach (Zbytki)Amwalde (Skaliszki)Klein Sawadden (Zawady Małe)Groß SawaddenGroß Budschen (Budzewo)SenftForsthaus Pfeil (Strzała)Klein BudschenForsthaus Schleuse (Śluza)Dombrowken (Dąbrówka)Groß Sobrost (Zabrost Wielki)FriedrichsruhRossossen (Rososze)Rosenau (Rożny)Launingken (Ołownik)Groß Medunischken (Mieduniszki Wielkie)Klein Medunischken (Mieduniszki Małe)
Grünhöfchen (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.77 Goldap um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Grünhöfchen war ein Gut in der Gemeinde Groß Budschen im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Zbytki.

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
  • 28.11.1857, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, No.50, Verordnung 382
Die Vereinigung einiger Güter und Grundstücke zu gemeinschaftlichen Kommunalverbänden betreffend
Auf Grund des Gesetzes vom 14 April 1856 (Nr.4414) sind zu gemeinschaftlichen Kommunal_Verbänden vereinigt:
1. im Kreise Gumbinnen: das im Szirgupöner Kirchspiele belegene Gut Grünwalde mit der Dorfgemeinde Jodzuhnen,
ferner: das Kruggrundstück Perkallen mit dem Gutsbezirk Perkallen;
2. im Kreise Angerburg: die mit dem Gasthofe Hotel de Vibourg bebaute, von der Skallischer Forst abgezweigte Parzelle
von 41 Morgen, 71 Ruthen mit dem köllmischen Gute Grünhöfchen;
3. im Kreis Niederung: das Kruggrundstück Berkelskrug mit der Dorfsgemeinde Meßehnen;
4. im Kreise Pillkallen: das Erbpachtsgut Klein Bagdohnen mit der Dorfgemeinde Groß Bagdohnen;
was zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. [5]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872
    am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Sunkeln im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Sunkeln gehörte der Gutsbezirk Grünhöfchen. [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [8] [9]


Der Amtsbezirk Sunkeln hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Grünhöfchen gehörte bis 1889 zum Standesamt Sunkeln,
danach zum Standesamt Buddern. [10] [11] [1]

  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde die Gutsbezirke Groß Sunkeln, Grünhöfchen, Klein Budschen, Klein Sawadden,
    Klein Sunkeln und Steinorter Wiesenhaus in die Landgemeinde Groß Budschen eingegliedert. Desweiteren wurde der Gutsbezirk Groß Sawadden
    aus dem Amtsbezirk Sobiechen und aus dem Gutsbezirk Skallischen, Forst die Kolonie Amwalde und das Forsthaus Senft eingegliedert. [6] [12]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Budschen in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Sunkeln bestand bis 1945. [6]

Verwaltung

Standesamt Sunkeln

  • Grünhöfchen gehörte zum Standesamt Sunkeln.
  • Das Standesamt Sunkeln wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sunkeln gehörten folgende Orte : Groß Sunkeln, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sunkeln
  • 1889 wurde das Standesamt Sunkeln aufgelöst, Grünhöfchen gehörte danach zum Standesamt Buddern.

Standesamt Buddern

  • Grünhöfchen gehörte zum Standesamt Buddern.
  • Das Standesamt Buddern wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Buddern gehörten folgende Orte : Buddern, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Buddern
  • Die letzte Standesamtsbeamtin in Buddern war die Witwe Anna Kibbert. [13]

Einwohnerzahlen

1867 [7] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
63 74 51

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Buddern

Evangelisches Kirchspiel Buddern

Schulorte
Kirche
  • 6.5.1737: Der Grundstein für die Kirche wurde gelegt. [16]
  • Oktober 1737: Die Kirche wurde fertig gestellt. [16]


Katholische Kirchen

  • 1919 wurde Grünhöfchen in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Grünhöfchen war ein köllmisch Gut mit 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Grünhöfchen im Kirchspiel Buddern. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [17]
  • 1818: Grünhöfchen war ein köllmisch Dorf mit 5 Feuerstellen und 43 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Grünhöfchen im Kirchspiel Buddern. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Grünhöfchen

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRUHENKO04WG</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. 2,0 2,1 http://www.budry.internetdsl.pl/-id=321.htm
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  5. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, Nr.50, Verord. 382, S.316 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/heidenbg.htm
  7. 7,0 7,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
  8. Westfälische Geschichte online
  9. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  12. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  13. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. 16,0 16,1 16,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.263
  17. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.47 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Sunkeln ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Amwalde | Forsthaus Pfeil | Forsthaus Schleuse | Groß Budschen | Groß Sawadden | Grünhöfchen | Klein Budschen | Klein Sawadden (Buttenhof) | Pilsach | Senft | Sunkeln


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)