Bischofstein: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 175: Zeile 175:


=== Grabsteine ===
=== Grabsteine ===
* Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg[http://www.denkmalprojekt.org/2009/bischofstein_wk1_op.htm]
* Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg [http://www.denkmalprojekt.org/2009/bischofstein_wk1_op.htm]
* Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg[http://www.denkmalprojekt.org/2010/bischofstein_frdh_wk1_op.htm]
* Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg [http://www.denkmalprojekt.org/2010/bischofstein_frdh_wk1_op.htm]


=== LDS/FHC  ===
=== LDS/FHC  ===

Version vom 19. April 2015, 12:11 Uhr



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bischofstein

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Bischofstein links (mitte) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Wappen Bischofstein

Bischofstein ist eine Stadt (gmina miejsko-wiejska) im Landkreis Rößel.
Das Wappen ist blau und gelb geteilt. Im Vordergrund sind zwei Äxte auf einem stufenförmigen Podest.
Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen und heißt auf polnisch Bisztynek. [1]
Zur Stadtgemeinde Bischofstein gehören: [2] :

Mathes Höfchen | Forsthaus Lackmedier Wald | Forsthaus Trockener Wald

Politische Einteilung

ab 1945

  • Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Bischofstein :
  1. die selbstständige Stadt Bischofstein (polnsch: miasto Bisztynek)
  2. Die Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (gmina miejsko-wiejska Bisztynek)
im Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki ) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).[3]

ab 1818 bis 1945

Verwaltung

Standesamt Bischofstein

Standesamt Bischofstein

Einwohnerzahlen

1820 [6] 1875 [7] 1880 [7] 1885 [8] 1890[7] 1905 [9] 1910 [10] 1933 [7] 1939 [7]
Gesamt 2120 3472 3471 3384 3232 3163 3183 3265 3163
ka
ev 285
jd 58
ob

Gericht

Amtsgericht Bischofstein (ab 1879-1945)

Mit der Verordnung vom 27.1.1877 ( RGBl.41 ) wurden die alte Rechtsordnung außer Kraft gesetzt. Die Zuständigkeit der Oberlandesgerichte, der Landgerichte und Amtsgerichte wurde mit der Verordnungen vom 24.04.1878 festgelegt. Darauf hin wurde 1879 das Amtsgericht Bischofstein gegründet.
Das Amtsgericht war für folgende Sachen zuständig:

  1. Rechtsstreitigkeiten (einschließlich Eigentums -, Pacht- , und Arbeits-Streitigkeiten)
  2. Strafsachen ,einschließlich Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft wurden oder einer mit einer Geldstrafe bis zu 600 Mark, Diebstahl, wo der Wert der gestohlen Ware nicht höher als 520 Mark sein durfte, Unterschlagung und Betrug wo der Wert nicht höher als 520 Mark sein durfte.
  3. nicht strittige Zivilsachen wie, Grundbücher , die Registrierung von Verbänden, Unternehmen , Verbände, Erbfällen , Beglaubigung von Dokumenten und Abschreibungen.

Streitigkeiten, die diesen Rahmen überschritten, wurden an das Landgericht in Bartenstein verwiesen. Das Amtsgericht arbeitete bis 1945.
Die Akten wie Gerichtsakten, Grundbücher ,Erbfälle, Testamente, Beglaubigung von Dokumenten und Abschriften vom Amtsgericht Bischofstein sind noch teilweise erhalten. Sie befinden sich im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie), siehe Link des Staatsarchiv: [1]

Land- und Stadtgericht Bischofstein (1827-1879)

  • 17.7.1827, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1827, No.30, Verordnung No.138
Einrichtung eines Königl. Land- und Stadtgerichtes in der Stadt Bischofsstein
Gemäß Reskript des Königl.Justiz-Ministerium vom 7ten Mai d.J., wird am 1sten Oktober d.J. in der Stadt Bischofstein ein Königliches Land- und Stadtgericht eingerichtet.
Der Gerichtsbezirk desselben umfaßt die Stadt Bischofstein und die Kirchspiele Bischofstein, Glockstein, Plausen, Santoppen und Wußlack,
auch werden von demselben Klackendorf und Strauchmühl verwaltet. [11]
  • 24.1.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.6, Verordnung No.31
Die anderweitige Uebertragung der Civil- und Kriminal-Jurisdiktion von Krämersdorf, Mengen nebst Fehlau betr.
Die bisher vom Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigericht zu Heilsberg verwaltete Civil- und Kriminal-Jurisdikation der adelichen Güter Krämersdorf und Mengen nebst Fehlau ist vom 1sten Januar d.J. ab, dem Land- und Stadtgericht zu Bischofstein übertragen worden. [12]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Bischofstein gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
  • 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt:
§1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
  1. die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
  2. die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
    Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau;
  3. die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
  4. die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf.
§3. .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [13]

Evangelisches Kirchspiel Bischofstein

Schulorte
  • Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [14]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Bischofstein

  • Bischofstein gehörte zum Kirchspiel Bischofstein, St. Matthias (rk).
  • Zum katholischen Kirchspiel Bischofstein gehörten folgende Orte : Bischofstein, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Bischofstein
  • Die Kirchenbücher von Bischofstein sind zum Teil verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
    seinem Buch „Bewohner des Kirchspiels von Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von
    Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden,
    siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (bMfY7xnyh1QC).

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Name

  • Bischofstein hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:Bischdorf, Schönflys und Strowangen [15] [16]
  • Der prußische Name Strowangen bedeutet Fluss in der Lichtung.
prußisch: "strowe" = Bach, Fluss. Strömung, "wangas" = Lichtung, Rodung

Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 12.November.1346: Der Vogt von Pomesanien, Bruno von Luter, gründet auf einer Landzunge des Rohrdommelteiches ein prußisches Dorf Namens Schönflys oder Strowangen (das spätere Bichofsstein). [15]
  • 26.1.1364: Der Bischof Johannes II. gestattet den Bau einer Oelmühle im Dorfe Schönflies, der späteren Stadt Bischofstein. [17]
  • 1385 Die Stadt Bischofstein verdankt ihre Gründung dem Bischof Heinrich Sorenbohm. An der Stelle von Bischofstein stand früher das Dorf Storwangen, welche im Jahre 1385 die städtische Handfeste erhielt.[18]en.
  • 8.Februar.1426:Das Dorf Strowangen scheint sich noch länger gehalten haben. Am 8.Februar 1426 verlieh der Bischof Franz dem Dorfe Strowangen 8 Hufen und gleichzeitig der Stadt Bischofstein 8 Hufen Wald. Im 19.Jahrhundert wurde die Vorstadt von Bischofstein noch Strowangen genannt. [15]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • 1764-1779: Die Maler Langhanke (Vater und Sohn) malen das Altarbild in Bischofstein. [19]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [20] [21]
  • 13.November.1772: Durch das Edikt vom13.November.1772 wird Bischofsstein steuerräthlisches Amt im steuerräthlichen Kreis Heilsberg.[22]
  • 1785: Immediat-Stadt mit zwei Mahlmühlen und eine Tuchmacher-Walkmühle sowie einer Ziegelscheune bei der Stadt.
Die katholische Pfarrkirche, sowie die Martha Kirche außerhalb der Stadt, in welcher zuweilen Gottesdienst gehalten wird.
Für die Evangelischen wird der Gottesdienst im Rathaus von einem benachbarten Prediger gehalten.
Die Stadt hat 370 Feuerstellen. Sie gehört zum Domainen-Amt Rössel. Die geistliche Insektion ist der Bischof. [16]
  • 1820: Bischofstein ist königliche Stadt mit 369 Feuerstellen und 2120 Seelen.[6]
  • 1.1.1874: Der Ortspolizeibezirk Bischofstein umfaßt die Stadtgemeinde Bischofstein [23]
  • 1914: Die Landgemeinde Bischofstein gibt Notgeld aus. Es werden für 9600 Mark Scheine gedruckt, aber nur 5958 Mark ausgegeben.[24]

Genealogische und historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Bischofstein

Karten

Heimat- und Volkskunde

  • Hier sind einige schöne und melancholische Bilder aus Bischofstein [2]
  • Umfangreiche Bildersammlung von Bischofstein [3]

Personen

  • Geilen, Vitalis, Mathematiker Geboren am 1.9.1884 in Bischofstein

Grabsteine

  • Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg [4]
  • Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieg [5]

LDS/FHC

  • Hier findet man weitere Dokumentation zu Bischofsstein [6]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Hier findet man eine Liste der Landwirte von Bischofstein aus dem Jahr 1930 [8]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BISEINKO04KB</gov>

Fußnoten

  1. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Bisztynek&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  3. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Bisztynek&level=gmi&wojewodztwo=398&powiat=5353&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  4. 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
  5. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=Bisztynek
  6. 6,0 6,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1888,Ostpreußen,S.134-136)
  9. 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  10. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1827,No.30,Verordnung Nr.138,S.184 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831,No.6,Verordnung Nr.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
  15. 15,0 15,1 15,2 Regesten und Urkunden des Ermlands, Band II,Woelky+Saage,Mainz 1866,S.74
  16. 16,0 16,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.25 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Regesten und Urkunden des Ermlands, Band II,Woelky+Saage,Mainz 1866,S.360
  18. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Toeppen,Gotha 1866,S.198
  19. Quellensammlung zur Geschichte Ermlands, BandIV., Hipler,Leipzig 1872,S.229
  20. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  22. Quellensammlung zur Geschichte Ermlands, BandIV., Hipler,Leipzig 1872,S.292
  23. http://www.territorial.de/ostp/roessel/bistein.htm
  24. OSTPREUSSISCHES PAPIERGELD vom 19. Jahrhundert bis 1923,KLAUS-JÜRGEN KARPINSKI,2008


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg