Haus Bisping: Unterschied zwischen den Versionen

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== Haus Bisping==
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Version vom 14. Juli 2006, 15:16 Uhr

Hierarchie

Regional>Bundesrepublik Deutschland>Nordrhein West-Westfalen>Regierungsbezirk Münster>Kreis Warendorf>Drensteinfurt>Rinkerode > Haus Bisping

Haus Bisping

Bisping ist um 1370 als münsterisches Lehen im Besitz des Hermann von Berne nachweisbar.

von Velen / Norendin

  • 1391 wird Hermann von Velen der Alte mit dem Hof Bisping belehnt.
  • 1393 Verkauf an Friedrich Norendin.

Frydag

1472 geht Bisping durch Erbschaft an die Familie Frydag und

von Galen

  • 1551 durch die Heirat von Clara Frydag, die in erster Ehe mit Ludeke Valcke
  • und in zweiter Ehe mit Bernd Wulf zu Romberg verheiratet gewesen war, mit
  • Heinrich von Galen zu Vellinghausen an letzteren.

Haus Bisping und Haus Romberg

  • 1564 trat Heinrich das Gut Bisping seinem Bruder Dietrich, der mit Bernharda Wulf, der Tochter von Clara Frydag und Erbin von Romberg, verheiratet war, ab.
  • Bisping und Haus Romberg wurden in der Folgezeit meist gemeinsam verwaltet, was sich auch in den Beständen wiederspiegelt.

Lobbengut

Ende des 17. Jahrhunderts gelangte das Lobbengut, ein Burglehen zu Patzlar, von den von Asbeck an die von Galen, die dieses Gut zusammen mit Bisping verwalten ließen.


2. Bisping