Amtsbezirk Steinkirch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2014, 23:26 Uhr
Ein Auszug aus: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten, von Rolf Jehke, Herdecke. http://www.territorial.de/ (03.12.2014)
08.04.1874
- Bildung des Amtsbezirks Warningken Nr. 9 aus den Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kiebarten und Werskepchen (8 Gemeinden).
- Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Klein Warningken.
1. 1. 1908
- Der Amtsbezirk Warningken umfaßt die Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Kubillehlen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kybarten und Werskepchen (9 Gemeinden).
30. 9. 1928
- Eingliederung der Gutsbezirke Klein Kubillehlen und Schillingen aus dem Amtsbezirk Pieragen in die Landgemeinde Groß Kubillehnen;
- Umbenennung der Landgemeinde Groß Kubillehnen in Schillingen.
1. 9. 1931
- Der Amtsbezirk Warningken umfaßt die Landgemeinden Bartschkühnen, Dagutschen, Groß Daguthelen, Groß Warningken, Klein Daguthelen, Klein Warningken, Kybarten und Werskepchen (8 Gemeinden).
3. 6. 1938
- Umbenennung der Gemeinden
- Bartschkühnen in Kühnen,
- Dagutschen in Tegnerskrug,
- Groß Daguthelen in Streuhöfen,
- Groß Warningken in Steinkirch,
- Klein Daguthelen in Dorotheendorf (Ostpr.),
- Klein Warningken in Seidlershöhe,
- Kybarten in Tiefenfelde,
- Werskepchen in Schwarzwiesen.
Datum ?
- Umbenennung des Amtsbezirks Warningken in Steinkirch.
1. 1. 1945
- Der Amtsbezirk Steinkirch umfaßt die Gemeinden Dorotheendorf (Ostpr.), Kühnen, Schwarzwiesen, Seidlershöhe, Steinkirch, Streuhöfen, Tegnerskrug und Tiefenfelde (8 Gemeinden).
- Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schwarzwiesen.