Köken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen
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==Zufallsfunde== | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | |||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 28. Oktober 2014, 23:06 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Köken Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Köken Jakob
Einleitung
Köken Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jocub Keck, 1687 Jacob Kecken, 1785 Kecken Jakob, Kecken Jacob und Kecken
- Jacob Keken[1]
Namensdeutung
Der Name leitet sich kurisch ab und ist ein Spitzname.
- lettisch "kekis" = Mensch ohne Zähne
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1835: Kecken-Jockel, Bauergut im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: Memel.[2][1]
- 6. Dezember 1897: Vereinigung von Köken Jakob, Glaudienen, Plucken Martin und Taureggen Bendig zu Hohenflur.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Köken Jakob gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOCKOBKO05NS</gov>
Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918