Steinhausen (Büren): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 86: Zeile 86:


== Webseiten ==
== Webseiten ==
{{Commons}}
Informationshinweise zur Familienforschung  und zu Biografien können möglich sein:  
Informationshinweise zur Familienforschung  und zu Biografien können möglich sein:  



Version vom 15. September 2014, 05:53 Uhr

Steinhausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Steinhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Steinhausen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Paderborn > Büren (Westfalen) > Steinhausen

Pfarrkirche St. Antonius


Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • Ende des 12. Jhdts. „Steinhus".;

Grundherrschaft

Pfarrei

" 1293 „parrochia Stenenhus;

Familienname

  • 1282 „Bruno de Stenhus"

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Büren, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Büren, Bürgermeister Dr. Wand, Fernsprecher 13

  • Gemeinde Steinhausen: Landwirtschaft, Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Nillies, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1229, Kath. 1225, Ev. 4
    • Gesamtfläche: 1.434 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation, Feuerwehr (frw.) , Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: Stadt Büren (Westfalen) aus Stadt Büren und den Gemeinden Ahden, Barkhausen, Brenken, Eickhoff, Harth, Hegensdorf, Keddinghausen, Siddinghausen, Steinhausen, Weiberg, Weine, Wewelsburg.
    • Die Stadt Büren ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Büren-Land.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) in Steinhausen seit 1668

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Steinhausen, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1814
  • Steinhausen, Kirchenbücher rk. Sterbelisteb 1804-1807
  • Steinhausen, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Abschriften der Mormonen

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

  • Die Parochie besteht seit 1243. Da das Patronat dem Haus Büren zusteht, dürften als Gründer der Pfarrei die Edelherren v. Büren in Betracht kommen.

Pfarrbezirk

Steinhausen u. Eickhoff

Kirchen u. Kapellen

Pfarrkirche St Anton Abt (1830, erweitert 1910, romanischer Turm), Maria u. Joh spätgotisch, Anton Abt barock

  • Kapelle St Aloys in Eickhoff (1909), Altarbild des Patrons (18. Jh
    • mehrere Heiligenhäuschen (17. Jh.).

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Büren.

Archiv

  • Pfarrarchiv geordnet und inventarisiert.

Webseiten

Icon images.svg Commons-Kategorie: Steinhausen (Büren) – Bilder, Videos und Audiodateien


Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>STESENJO41GN</gov>